Beiträge von pano im Thema „Buddhismus und psychedelische Drogen“

    Ist das ein Witz? Wenn schon Zucker oder Schokolade süchtig macht, dann sollte doch jemand der sich mit Buddhismus beschäftigt wissen, dass es auf das Gefühl ankommt, das die Einnahme der Substanz erzeugt. Und da kommt eben Gier heraus oder Abneigung (Hass) und die Grundlage ist Verblendung bzw. Ignoranz.

    Ich habe gemeint die „Sucht“ nach ICD Kriterien, wenn man so wie du argumentierst, dann alles könnte „süchtig“ machen, auch das Lesen von Büchern, das Schreiben im Forum, oder die Meditation.

    Alles Gute! :taube:

    Die Definition kenne ich, aber und dennoch kann man von nicht süchtig machenden Substanzen abhängig werden.


    Der Einsatz von Drogen für einen spirituellen Weg hat für nicht irgendwie etwas von „den teufel mit dem Beelzebub austreiben“.


    Seit ich auf dem buddhistischen Pfad bin verzichte ich immer öfter auf Alkohol und reduziere auch meinen koffeinkonsum.