Alles anzeigenFür mich sind unmögliche Existenzen eigentlich alle Phänomene, da nur vorübergehend anwesend, aber O.k., ich will diese Aussage, die ich irgendwo mal gelesen habe , mal außen vor lassen, klingt eh sehr missverständlich und theoretisch und trifft es vielleicht auch gar nicht als Schlussfolgerung zu dem,was ich zu Grunde gelegt habe; wichtiger ist für mich in der praktischen Analyse eigentlich diese Erkenntnis:
Ich habe Nagarjuna und Helmut so verstanden, dass Existieren gekoppelt ist mit Eigenexistenz, da es aber nirgendwo eine Eigenexistenz zu finden gibt, fließen die Hüllen der Phänomene nur und sind innerlich leer und existieren in diesem Sinne nicht wirklich, sind aber natürlich ( vorübergehend) vorhanden...
Wenn ich dies in der Meditation anwende, lösen sich Bedrückungen auf: also Bedingtheit, keine Eigenexistenz, Befreiung
Kann ich das so gelten lassen? Wäre schön, hilft mir nämlich
Ja, genau. Allerdings meditiere ich nicht extra, sondern gehe in diese Bedrückung bzw. den Schmerz und er löst sich auf.