Danke Igor07!!
Mit dem Thema an sich, sind die meisten ja hier vertraut, deswegen fand ich das jetzt auch ganz gut nachzuvollziehen.
Ich schau es mir aber nochmal an. Kannte die Sendung und Herrn Scobel bisher nicht....
Danke Igor07!!
Mit dem Thema an sich, sind die meisten ja hier vertraut, deswegen fand ich das jetzt auch ganz gut nachzuvollziehen.
Ich schau es mir aber nochmal an. Kannte die Sendung und Herrn Scobel bisher nicht....
da bin ich aber froh Helmut, dass du nur formale Dinge kritisierst, die zwar Religionsgeschichtlich relevant sind, die ich aber inhaltlich für unwesentlich halte.
Eine Frage noch: Scobel sprach von 3 Voraussetzungen,Abhängigkeiten für die Existenz des Tisches: 1- die Bestandteile, 2- die geistige Benennung durch uns und was soll die 3te sein?
Danke Hendrik, hat mir gefallen und ich zeige es auch noch meiner Freundin später, interessiert sie auch wegen dem Kontrast von Leerheit und göttlicher Fülle ihres christlichen Verständnisses.Leerheit ist hier schon ganz gut und verständlich erklärt finde ich.
Für die feinen,kniffligen und wichtigen Details dieser Philosophie, haben wir ja hier noch unsere Spezialisten in ihren Threads und da kann es schon ziemlich kompliziert werden
Das ist intellektuell/philosophisch bestimmt hochinteressant Sudhana, mit den Arbeiten von Nagarjuna,Heidegger und Wittgenstein, aber da müssen die ganzen Termini sitzen,einarbeiten,dranbleiben und verstehen muss man es auch noch, puhh, aber lohnt sich bestimmt.
Heidegger spricht z.b. vom "Lastcharakter" des Daseins, weil wir grundsätzlich gezwungen sind, uns zu unserem Sein zu verhalten.
Kommt auch eine Form von "Dukkha" durch...., als Zwang zur Lebensführung.
Ontologen sind wichtige Philosophen für unser Selbstverständnis
Edith: mir begegnete Nagarjuna aber auch schon Mitte der 90er im Buch "Buddhismus " aus Diederichs gelber Reihe.