Eine konkrete Frage wäre natürlich auf deinen ersten Post bezogen: welchen Sinn macht es buddhistische Strömungen und bestimmte Psychotherapieverfahren füreinander aufzuarbeiten?
Ich weiß nicht, kann mir aber vorstellen, dass es dienlich ist in Buddhisten Vertrauen zu erwecken. Nicht-Buddhisten sollte es ziemlich egal sein, welche Parallelen es gibt zwischen Buddhismus und Psychotherapie.
Noch eine Frage: Hast du vielleicht eine buddhistische Methode entdeckt, die im besonderen Maße psychotherapeutisch wirksam ist und auf die man aufbauen kann?
Ich habe eine Methode entdeckt, die in meinem Falle psychotherapeutisch wirksam ist, Darauf aufmerksam wurde ich nicht zuletzt durch buddhistische Texte, aber das macht mich keinesfalls zu einem Buddhisten, denn gefragt ob ich Buddhist bin würde ich mit "nein" antworten.
Naja SteFo, mich interessiert das, was du zu dem Thema preisgeben möchtest.
Falls du therapeutisch arbeitest, oder eigene Erfahrungen gemacht hast mit der Verbindung Psychotherapie und Buddhismus, würde das sicher nicht nur mich interessieren.
Bei Gesprächen über Psychotherapie ist es manchmal etwas persönlich und unangenehm darüber zu sprechen, aber durch individuell erlebte Erfahrungen wird es doch lebendiger und lehrreicher, als trockene Theorie durchzukauen.
Statt meine Gedankenverschwurbelungen bzgl. "Psychotherapie und Buddhismus" hier zum Besten zu geben, würde ich lieber einen Meister des Faches Psychotherapie diesbzgl. zu Worte kommen lassen (siehe AnhangI.