Beiträge von Igor07 im Thema „Aufsatz: Die Übertragung außerhalb der Schriften“

    Es gibt mehr Leute die schnell mal ein Script zusammen gebastelt haben als Informatiker. Viele von diesen Leuten die das mal schnell gemacht haben, haben richtig komische Thesen darüber die Computer und IT funktionieren. Liegen deswegen Informatiker falsch und sollte man deren Wissen als "Arrogant" abtun? Ich finde nicht. Schließlich ist auch nicht jede Person, die mal eine Glühbirne gewechselt hat ein Elektriker.


    Lehrer aus früherer Zeit haben uns glücklicherweise einige hinterlassen und anhand dieser Überlieferungen können wir diese Aussagen gegeprüfen. Dogen (und auch andere) sind da recht aufschlussreich.

    Ich denke, diese ganze Diskusssion nur daraus entspringt, dass wir alle in der "sozial konstruiertern Wirklichkeit " leben. Genau drin liegen die Wurzeln von der Verrblendung.Wir leben in der ver-ding-lichen und ver-begriff-lichen Welt, der Welt von Schablonen und Karten. Aber egal welche Karte wäre noch keine Realität, die ich wahrnehme.

    Eine Sache über die Blume zu lesen, das Bild im Album anzuschauen, und absolut andere Sache die Blume als das lebendige Wunder der Natur mit den Augen zu "berühren", und der ganzer Prozess des "Etikettierens" der Blume zu stoppen, wenigstens vorübergehend. Nur dann wir wären imstande nichts darüber zu philosophieren, aber wirklich erleben, dass diese Blume der Ausdruck des Mysterums ist, und passt in keine mentale Kategorien, egal wem und welcher "Lehre" die alle angehören.

    Unsere Glauben-S-( "Über-Zeugungen"), dann alle sind nichts mehr als die unsere Konstruktionen, die mit der der Realität, wie sie ist, wir über-zu-stülpen versuchen, denn ansonsten wir können nichts einfach kommunizieren, nicht zu tun hat. Man kann die "So-heit" nicht be-greif-en.

    Aber egal welche Art der Kommunikation basiert auf der "Übereinstimmung". Das alles , was ich jetzt abtippe, nur die Pixeln auf dem Bildschirm, keine Sprache. Aber man kann das ganze nur dann verstehen, wenn man die Regeln der Sprache und der dahinter verborgener Logik weiss und anerkennt. ( als das Mittel, aber mehr nichts). Die "Lehre" wäre dann nur der Finger mit dem Hinweis, nur das "Floss", als das "geschickte Mittel", aber mehr nichts.

    Wenn mehr, dann es wäre ( für mich) die lebendige Lehre( Die Bume) in das ausgetrocknete Herbarium zu verwandeln, und die lebendige Katze mit dem Bild ( siehe "Avatar") zu verwechseln.

    Das Bedingte ist abhängig von

    Ursachen und Umständen
    seinen Teilen
    begrifflicher Benennung

    Das Nicht-Bedingte ist auch vom Umständen abhängig: nämlich von seinen Teilen und von der Benennung.

    Das Nicht-Bedingte ist abhängig vom Glauben, denn es existiert schlicht und einfach nicht.

    Wenn es das Nicht-Bedingte, also die Phänomene, die nicht durch Ursachen, also nicht kausal, entstanden sind, nicht gibt, dann gibt es auch die Selbstlosigkeit der Person nicht. Da Buddha Sakyamuni aber diese gelehrt hat, hätte er nach deiner Argumentation etwas gelehrt, was nicht der Realität entspricht.

    Ich kann sehr gut nachvollziehen, was hier gemeint wurde. Wie kann ich das "Nicht-Bedingte" defineren?Wenn mich jemand aud die Fresse haut, dann ich kann als inhärentes Ding nichts den finden, der mich geschlagen hat, nicht den mich ("") als Das Opfer, nichts den Schlag selsbt, per se, als das "Eigenwesen". Alle drei Komponenete bedingen sich miteinader, und das ganze einfach passiert. Das wäre doch dasselbe wie mit dem "Gehen"-Beispiel von N.

    Buddha sprach eindeutig über das "Un-Bedingte". Aber nach dem Erwachen er hatte sich verhalten als der normale Mensch, und ohne dieses "Un-bedingte" mit den "be-ding-ten" Worten auszudrücken, wir hätten keinen Buddhismus.

    Wir leben schon immer im "Un-Bedingt-en", also immer im Jetzt. Und dieser Moment man kann auch nichts real finden, denn er entgleitet uns rein logisch.

    Aber ich wollte weiter über meine Fresse erzählen.

    Obwohl diese Drei "Dinge" man nichts finden kann, ich bekomme sowieso die blutige Nase .

    Mit dem Begriff "Unbedingte" und überhaupt das "Überwinden des Leides" ich verstehe andere Dimension. Denn wenn jemand mich mit dem Hammer erschlagen würde, ich als die konkrete Person würde nichts mehr existieren. Punkt.

    Unter dem Wort "Un-bedingt-e" ich verstehe nur die Überwinding von der Selbst-Identifikation mit dem Schmerz, Katnkheit oder den Tod selbst. Mehr aber nichts. Mir reicht das absolut aus.

    Dann der Schmerz und die "Gehirn-Erschütterung"..*lach* bleiben, aber das Leiden wäre die andere Ebene der Erkenntnis. Man kann Samsara nichts überwinden, rein buchstäblich. Wenn es sogar egal wo steht. Das Leben ist endlich, mit jedem Atemzug der Tod ist immer näher. Ich kann das nichts entgehen, niemals, tut mir leid...

    Das einzige , was in meiner Kraft steht, dass es wäre die Des-Identifikation ( auf der Geistigen Ebene) mit diesem "Körper -Geist-Organismus.".

    Alles andere wäre für mich der Selbst-Betrug und hatte nichts mit dem Buddhismus zu tun, aber eher mit dem Kult , der die Toten zum Leben erweckt.