Buddha konnte ich viel besser verstehen, als ich mich meinem absolut einzeln sein bewusst wurde. Da war nur Raum und ich. Die "Welt" vor dem Urknall. Weiter nichts.
Diese Erfahrung ertragen war schwer auszuhalten, doch nun ist es die Basis. Bessere Definitionen in der Signatur.
Alles andere definiert den Raum, das geht, nur wenn Teile da sind. Raum oder Leere ist also nicht durch sich selbst definiert, sondern durch die Dinge, die in ihm sind, definieren, Raum. Leere ist wirklich leer und nur zu erkennen, wenn es Dinge gibt.
Ich kann nur auf Leere schließen, wenn Dinge da sind. Und das ist physikalisch bewiesen. Das Leere nicht leer ist und geglaubt wird, dass Leere auch noch Leeres enthält, schafft Metaphysik.
Das ist auch widersinnig. Denn die Teile enthalten auch nur sich selbst, da gibt es kein leer sein.
Wo ein Teil ist, ist keine Leere. Teile sind in Leere, aber Leere nicht in den Teilen. Physikalische muss ich damit natürlich sehr klein werden, aber die Teile zu erkennen, die kleiner als das Plancksche Wirkungsquantum sind, kann keiner erkennen.
Alle Teile sind in gegenseitiger Abhängigkeit, es kann also kein Alles ist Eins oder Eins ist alles geben, dann würde es weder gegenseitige Abhängigkeit noch bedingtes Bestehen von Objekten aus der gegenseitigen Abhängigkeit geben.
Was hat das mit der Lehre des Buddha zu tun? Die drei Daseinsmerkmale, die Buddha erkannt hat.
Was hat das mit Leiden zu tun? Der Glaube an ein Ich-sein versucht, die Daseinsmerkmale zu umgehen, mit allen möglichen Tricks und das schafft Leiden.