Beiträge von Noreply im Thema „Die nur bedingte Nützlichkeit buddhistischer Gebote am Beispiel Brahmanetzsutra“

    Schluss auch mit Haustieren wie Katzen und Hunden!


    Nebenregel 33:

    "Ihr sollt auch nicht auf das Blasen des Muschelhorns, das Schlagen der Trommeln oder die Hörner hören [die ertönen, wenn Armeen in die Schlacht ziehen], noch [sollt ihr auf] die Musik von Gitarren, Harfen, Flöten oder Lauten hören, noch auf den Gesang und die musikalische Begleitung bei Theater­vorstellungen. Ihr sollt nicht mit Würfeln spielen, noch [solche Spiele wie] Dame, Schach, Danqi, Parcheesi, Kegel-, Stein- oder Krugwerfen oder das Spiel der ‚acht Wege zur Hauptstadt‘ spielen."

    Fand es einfach witzig. Das mit dem kein Knoblauch essen, da frage ich mich "warum nicht ?", aber auch mit dem keine Tiere ( alles Fleischfresser, Jäger ) aufziehen, warum man es nicht soll. Das Gebot Nr. 20, mit den gefangenen Tieren verstehe ich auch nicht. Aber ist dennoch interessant, danke für das Teilen, ich denke man sollte sich auch nicht lustig machen, evt helfen ja diese Gebote wirklich um ein Bodhisattva zu werden. :D Liebe Grüße

    Es sind alles Metaphern.

    Nebenregel 16:

    "Ihr solltet euren Körper vollständig den hungrigen Tigern, Wölfen und Löwen sowie allen hungrigen Geistern darbringen, einschließlich des Fleisches eurer Arme und Beine. Danach solltet ihr ihnen in geordneter Weise den richtigen Dharma darlegen, und es ihrem Geist ermöglichen, sich zu öffnen, damit sie die Bedeutung verstehen können."

    Genau so wird es denjenigen geschehen, die der Lehre bedingungslos folgen, da sind eine Menge Tiger, Wölfe, Löwen, die einem den Körper zerfleischen. Und vor allem hungrige Geister in einem selbst, die nicht zimperlich sind auch das Innere zu zerfetzen. Den Dhamma darlegen ist eine immerwährende Angriffsfläche bieten, fresst alle meine Vorstellungen auf, mir gleich, ich werde davon befreiter.