Beiträge von Noreply im Thema „Der Karmapa, Missbrauchsvorwürfe, eine Initiativen von Karma Kagyüs“

    Eigentlich ist das doch ganz einfach: Wenn diese bescheuerte Linienkompetenz der Westler nicht wäre, würde alles so laufen, wie es seit 900 Jahren läuft. Warum lässt sich der tibetische Buddhismus von Westlern knechten? Ganz klar aus dem Westen kommt zwar kein Licht, aber Kohle ohne Ende und Geld regiert die Welt, die Moral und alles, was nicht dem westlichen, christlichen Denken entspricht, wird so gefordert wie der Westler das will.

    Tibetischer Buddhismus, für Westler modifiziert, kostet eben die gesamte Identität, alles wird zum Schauspiel.

    Man kann sich gar nicht genug empören über diesen Sumpf!

    Darauf trink ich einen!!

    Es ist doch gut, dass da Leute aus der Karma Kagyü Richtung da gegen die Misstände in ihrer Gruppe engagieren und aIf der Website liest man ja, dass sie sich entschlossen haben da möglichst sachlich und nüchtern aber gleichzeitig freundlich Aufklärung zu suchen. Auf eine Sprache der Empörung der Anklage und der Verachtung verzichten sie da bewußt.


    Ich finde es schade dass dann statt dieses Anliegen zu unterstützten das dazu führt dass man die ganze Gemeinschaft als einen Sumpf sieht und man sogar die Akteure versucht aus ihrer Anonymität zu reißen. Das ist doch eher kontraproduktiv.

    Solange das Kind keinen Namen hat ist die ganze Sippe Schuldig!

    Genau das ist es was ich meine und wo ich überhaupt kein Verstehen habe. Das muss bestraft werden und von einem öffentlichen Gericht, wenn die Linie keine Maßnahmen ergreift, die ihren Vorschriften entspricht, kann er ja auch noch im Knast Karmapa sein. Wenn Woelki verurteilt wird, ist er ja auch noch Kardinal. Das kann ihm, glaube ich, nicht abgesprochen werden.

    Ich weiß gar nicht, ob er dann weiter Karmapa sein könnte.

    Wenn man das Erscheinen eines Karmapa als Wiedergeburt eines Karmapa ernst nimmt, ist er das von Geburt bis Tod. Da gibt es nichts zu rütteln. Da er aber auch Mönch ist, kann er sich doch so vergehen, dass er aus dem Orden ausgeschlossen wird. Dann bleibt er auch Karmapa doch ohne Sangha, eine Wiedergeburt kann er allerdings für einige Kalpas abschminken, die Linie kann nur hoffen das sich ein anderer Karmapa reinkarniert. Durch einen Verbrecher an der Spitze kann der ganze Verdienst der gesamten Linie untergehen. Ein Grund zu versuchen, was zu retten ist, nur das ist schädlicher als der Sangha zu beichten, dass es zwar eine Karmapa gibt, aber keine Aussicht besteht, dass der wiedergeboren wird.

    Genau das ist es was ich meine und wo ich überhaupt kein Verstehen habe. Das muss bestraft werden und von einem öffentlichen Gericht, wenn die Linie keine Maßnahmen ergreift, die ihren Vorschriften entspricht, kann er ja auch noch im Knast Karmapa sein. Wenn Woelki verurteilt wird, ist er ja auch noch Kardinal. Das kann ihm, glaube ich, nicht abgesprochen werden.

    Der Karmapa hat ?kein? Verbrechen gegen seine „Kirche“ begangen. Das heißt nicht, dass er als Ogyen Trinley Dorje keine Fehler begangen hat, die strafwürdig sind. Ein Kind zeugen und die Mutter und das Kind mit Mitteln zu versorgen ist wohl kaum strafbar, da gibt es ja wohl mehr. Ich empfinde es aber sehr bedenklich für die Linie, wenn der Karmapa sagt, dass er NICHT der Karmapa ist, nur ein ganz normaler Mensch. Da muss ich mich fragen, was das soll: Schutzbehauptung für das Amt oder aufdecken eines Betruges am Amt?

    Hierzu muss man wissen, dass es eine hochgehaltene Tradition ist, dass die höchsten Würdenträger sich stets als einfache Menschen darstellen. Der Dalai Lama sagt zum Beispiel gerne: ich bin nur ein einfacher Mönch ... usw.

    Wie das also zu deuten ist, wenn der Karmapa so etwas sagt, bleibt aus diesem Grunde rätselhaft.

    Man muss sich ernstlich fragen, ob man das wörtlich nehmen darf oder nicht. Hier in unserer Kultur nehmen wir es gerne wörtlich.

    Ich nehme es auch wörtlich, schon weil er ja noch einiges mehr auf dem Kerbholz hat, das mehr oder weniger unter dem Teppich gehalten wird, beim Karmapa.

    Außerdem warum muss ein Mensch behaupten, dass er nur ein Mensch, einfache Mönch ist? Das ist doch jedem klar, oder soll es heißen, dass ich doch ein etwas mehr gleicher Mensch bin?

    Ich behaute auch nicht offensichtliches, wenn ich das nicht Besondern will.

    Mit dem Karmapa hatte ich keine Begegnung. Doch mit dem Dalai Lama, wenn das auch zählt.

    Meine „Verehrung“ entstand einzig aus seinem Un-Prunk dieses hohe Amt vertretend, mit aller Autorität und der Körper war ein ganz normaler Mensch. In seinem Bewegen, seine Beine waren ein echter Sockel, sein Kopf war immer wie eine Krone und das dazwischen Mensch wie Ich.

    Meine Ihn verehrende Begleitung war entsetzt, dass der Dalai Lama sich so normal und unwürdig verhielt. Ich hätte beinahe laut gelacht.

    Ich habe keine anderen Daten mehr, ich weiß nicht mehr, was er gesprochen hat, ich war „geblendet“ von diesem Menschen.

    Er war mit den Menschen geduldig und offen. Gegenüber sich nicht so, war von seinem Unwissen, wo in seiner Tasche er jetzt das Gebrauchte finden konnte, genervt. Sein Gewand rutsche immer von der Schulter und als er den Spendencheck empfing, steckte er ihn ohne Bremse in seine Tasche, um sich dann mit einer Verbeugung zu bedanken und ging dann einfach. Unmögliches Verhalten für so eine seine Heiligkeit Dali Lama.

    Ich bin immer noch bewegt von dem Beispiel eines Menschen mit Würde, ohne Namen oder Rang.


    Warum erzähle ich das überhaupt, hat mit dem Thema nichts zu tun. Ich bin der Meinung, dass es an einem Karmapa oder einem Dali Lama oder einem Papst nichts auszusetzen gibt, wenn er als diese Würde da ist. Außer, er nimmt seine Würde und Menschsein nicht ernst.


    Als Menschen sind sie wie ich, also auch dem Gesetz der Menschen unterworfen. Ich sehe das so. Wenn der Mensch sich Vorwürfen stellen muss, darf sein Amtsname nicht mit genannt werden. Nicht das Amt ist in Verruf, sondern der Mensch, der dieses Amt ausfüllt. Nicht nur die Würde des Menschen, auch die Würde des Amtes ist zu achten und darf nie als eines gesehen werden. Das ist doch die Ursache dieses Konfliktes, das nicht trennen von Amt und Mensch. Wenn ein Mensch bestraft wird, heißt das nicht, dass er das Amt nicht mehr hat, in dem er selten versagt hat.


    Ein kirchlicher Würdenträger kann nur von seiner Würde befreit werden, wenn er diese Würde verletzt. Für etwa Herr Woelki ist ein Rücktritt Unsinn, weil er Kardinal bleibt. Die Hetze gegen die Kirche ist also reine Propaganda, ein Austreten aus der Kirche, wegen Menschlichem Versagen und Straftaten bestraft den Falschen. Dem Menschen, der sich vergangen hat, muss man mit dem Gesetz bestrafen.


    Der Karmapa hat ?kein? Verbrechen gegen seine „Kirche“ begangen. Das heißt nicht, dass er als Ogyen Trinley Dorje keine Fehler begangen hat, die strafwürdig sind. Ein Kind zeugen und die Mutter und das Kind mit Mitteln zu versorgen ist wohl kaum strafbar, da gibt es ja wohl mehr. Ich empfinde es aber sehr bedenklich für die Linie, wenn der Karmapa sagt, dass er NICHT der Karmapa ist, nur ein ganz normaler Mensch. Da muss ich mich fragen, was das soll: Schutzbehauptung für das Amt oder aufdecken eines Betruges am Amt?


    Wenn ein Moderator hier wegen seiner Userbeiträge sogar gesperrt wird, kann er immer noch Moderator bleiben, begeht er Vergehen als Moderator, dann bleibt er doch noch User. Ich habe hier schließlich gekämpft, damit die Würde des Moderators und die Würde des Users gewahrt bleiben kann, ohne mit propagandistischen Mitteln als Eines gesehen zu werden. Ergebnis eigener Erfahrungen hier als Moderator. Ja auch ich habe hier was geleistet.


    Amt und Mensch sind nicht Eins und erst, wenn nachgewiesen wird, dass Amt und Mensch Vergehen begangen haben, können beide gefangen gesetzt werden.


    Meine Äußerungen hier zu Thema beziehen sich hier auf diese Vergehen, die mir aufgefallen sind: Die gegen die Würde und die gegen Menschen. Ich habe ja nicht gewusst, dass es hier kein Thema ist, dass er in meiner Sicht beides verraten hat.

    Nicht das er ein Kind gemacht hat oder Sex hatte, das halte ich für menschlich ganz normale Sehnsucht nach körperlicher Liebe, die idiotischerweise verboten ist. Wer ein solches Verbot erlässt, muss sich nicht wundern, wenn der Körper „Sündigt“. Ist allerdings ein gutes Mittel, um zu bestrafen, verraten, sanktionieren, funktioniert immer.

    Sich aber als Sanghamitglied, das diese Regel auch nicht einhält, einhalten kann, über ganz Normales aufzuregen, finde ich schon echte Heuchelei.

    Sexueller Missbrauch, ist immer strafbar und verdient weder Hetze noch Verdunkelung, sondern einen Richter.

    Buddha behauptet doch tatsächlich, dass es weder Täter noch Opfer gibt.

    Diese „Unverschämtheit“ sollte doch zum Nachdenken anregen.

    Wenn es nicht um die Tat oder dem, der die Tat trifft, geht, was meint der denn damit?

    Was sind denn Täter und Opfer in der Sicht des Buddha?

    Menschen! Menschen sollte geholfen werden und nicht klassifiziert, sodass sie zu der eigenen Meinung passen.

    Die Reden des Buddha mit Menschen ist befreiend, weil sie immer darauf abzielen, den Glauben zu vernichten, den der Hörende hat.

    Buddha war also ein „psychotherapeutisch“ ausgebildeter.

    Nur wer hört schon Buddha zu? Die Lamas, Meister, Lehrer wissen es viel besser und huldigen die Glückseligkeit, die die Lehre des Buddha hervorbringt, natürlich nur bei Unterwerfung. Buddha spricht nur von Befreiung von Leiden, auch dem der Unterwerfung, ob das glückselig ist, kann ein Nebeneffekt sein, ist aber nicht von ihm beabsichtigt oder vorherbestimmt.


    Er hat nicht sinnlos Eine dreigeteilt Zuflucht bestimmt. Aber auch das ist zum Ritual verkommen.

    Ich kann wirklich nur aus meinem Leben erkennen, das enthält eben diese Arten des Missbrauchs nur noch als ungutes Bauchgefühl, Hendrik mein Problem hier in Essen in diese Gemeinschaft zu gehen ;) .


    Ich habe viele unangenehme Erfahrungen sammeln können mit einigen Gruppen, hauptsächlich aus dem Esoterik-Bereich. Natürlich auch mit meiner „christlichen“ Kirche und bedeutungsvoll mit Scientology, aus der ist wirklich große Mühe hatte rauszukommen, die hätten mich beinahe gebrochen. Chapeau, die sind wirklich gut! Auch heute noch nach 20 Jahren taucht da so was wie Sehnsucht nach der Geborgenheit auf.


    Es geht hier ja um sexuellen Missbrauch, aber ich kann mit denen so Missbrauchten wirklich Mit-leiden, auch wenn ich diese Art des Missbrauchs nicht erlebt habe. Aber wo sollte eine Grenze gezogen werden? Wenn ein Trauma geschieht, ist es letzten Endes egal wodurch.

    Ich kenne diese Hilflosigkeit eines Opfers, dieses „man glaubt mir nicht“ erwartet Beweise und ich schon weiß, dass es eine Qual ist nicht beweisen zu können. Wie soll ich eine Verletzung meiner Seele beweisen?

    Das habe ich tatsächlich schon durchgemacht, mit 7 Jahren durch die Boshaftigkeit meines Bruders und keine Hilfe zu bekommen, weil Mutter Beweise wollte, aber ihre Liebe zu meinem Bruder nicht in Zweifel ziehen wollte. Keine Chance. Also hab ich gelernt mich von Gruppen zu trennen, wenn sie das machen, mich missbrauchen wollen. Ich bin gegangen und habe meine Wunden geleckt und verhindert, dass sich Narben bilden, denn das wollte ich nie wieder erleben. Die Zeit mag Wunden heilen, aber wenn ich mich nicht genau erinnere, wird die Wunde von anderen wieder aufgerissen.


    Man ist wirklich nur so in der Lage, die Opferrolle zu verarbeiten und verschwinden zu lassen. Binde dich nie an deine Sinneslust oder an dein Sinnesleid. Diejenigen, die du glaubtest, dass sie eine Gemeinschaft sind, werden dich in ihrer Polarisierung zerreißen.


    Wie Jesus zu Lazarus gesagt hat: Steh auf, lass alles hier und gehe weit weg in ein anderes Dorf, hier wirst du sterben.

    Jesus hat Lazarus aus der tiefsten Depression zum Leben erweckt.

    „Freunde“ eine Sangha wird nie helfen, denn die Sangha ist IMMER wichtiger als der Einzelne.

    Depressiv, nein ihr Lieben, das ist gelebte Erfahrung, depressiv werde ich, nur wenn ich mich unachtsam an etwas sinnloses gebunden habe.

    Es wird über Dinge gesprochen, sie schon seit tausenden Jahren ein Problem sind, vor hundert Jahren war das aber gar keins.
    Das Heute nur auf der Ignoranz und Eitelkeit der Täter zurückzuführen ist. Der Ordinierte ist ohnehin viel zu weit entfernt im Vergleich zu einem normalen Lehrer. Seine Sangha wird ihn schützen, der sind die Laien und Frauen vollkommen egal, je mehr die betteln um das, was sie ohnehin haben, je besser kann man sie ausbeuten.

    Es haben immer die sogenannten Lamas und Gurus und Meister schuld. Die können die Finger nicht von der Gier nach Sinneslüsten lassen.

    Bei Healing Our Sangha handelt es sich um eine Kampagne von Leuten aus der Karma Kagyü Tradition des tibetischen Buddhismus. Wegen ihres Mutes sich auch kritisch zu äußern werden sie von

    vielen Leuten angegriffen und sogar als chinesische Spitzel deskreditiert. Von daher brauchen sie doch Leute, die hinter ihnen stehen.


    Und nicht solche die sich hinter ihnen platzieren , um ihnen in den Rücken zu fallen, und den ganzen tibetischen Buddhismus als Abzocke und Machtmißbrauch darzustellen. Damit spielt man doch genau jenen in die Hand, die das statt als einen Versuch der Behebung von Misständen als Nestbeschmutzung und Diskreditierung des tibetischen Buddhismus darstellen wollen.

    Auch hier ein Problem wird individualisiert und die Gemeinschaft ist fein raus.

    Auch bisher schützen Gesetze und andere Menschen, die die Gesetze beschützen, doch können sie überhaupt nichts ausrichten.

    Die Gier nach Glückseligkeit ist so groß, dass es keinen Schutz gibt.

    Das ist wie Phishing Mails, die Neugier und Gutgläubigkeit ist so groß, dass es in Katastrophen führt und die Täter werden von Mächtigen geschützt, die schließlich den Verdienst eingestrichen haben. Auch die höheren Organisationsstufen des tibetischen Buddhismus haben mächtig verdient durch die Erzeugung von Heilsversprechen und Himmelsleitern, wo jede Stufe teuer bezahlt werden muss. Bezahl und du bekommt, Schlaf mit mir, das hilft dir viele Stufen hinauf in die Befreiung.

    Hat wohl noch keiner bemerkt, dass Scientology das System abgekupfert hat.

    Wie soll man über etwas konkret schreiben, wenn es tabuisiert wird und damit Verblendung Tür und Tor geöffnet wird?

    In den Antworten kann also nur Verlangen und Ablehnung erscheinen und welche Gemeinschaft betroffen ist, ist unwichtig. Es betrifft alle. Mir ist die Christliche eben besser bekannt, schon weil die Verblendungen diese Sangha von Nichtmitgliedern weg gerissen werden. Die Führungsetage hat, wie bei den buddhistischen Sanghen nichts Besseres zu tun, als weiter Verblendungen und Schuldzuweisungen hochzuziehen.

    ... traue ich einiges zu.

    Es geht um Evidenz, nicht um die eigene Voreingenommenheit.

    Wahrscheinlich hast du den zeitlichen Rahmen des Rücktritts von Benedikt, nicht so ganz im Wissen. Das er auch erheblich zur Verschleierung und Verdunkelung des Missbrauchsgeschehens, die Verschleppung der Aufarbeitung und das Verhindern der staatlichen Justiz zu verantworten hat, wohl auch nicht. Er hat bestimmt gedacht, dass durch den Tod seines Bruders Ruhe eingekehrt. Ist es ja auch. Merkwürdigerweise haben da die Medien plötzlich Mitleid. Wenn man ein bestimmtes Alter erreicht hat, ist man sowas wie in Immunität. Der Kerl hat ausreichend Dreck an seinem Hirtenstab und etliche hätten gerne, dass er schon tot wäre, ich nicht soll er in seiner Hölle leben, dass sich die Medien doch noch an seinen Verwicklungen erinnern.


    Nur weil du bloß Voreingenommenheit siehst, ist da doch Evidenz. Man muss nur am Ball bleiben. Das ist schwer, denn es gibt eben sehr wenig Meldungen, bloß keine schlafenden Hunde wecken.

    Aber wenn er tot ist, wird ganz plötzlich der sogenannte "investigative" Journalismus wach und macht ihre Schubladen auf und pusten den Staub von den Berichten, macht Glauben, dass die gerade erst geschrieben wurden.

    So viel zum 'gründlichen Prüfen des Lehrers'. Diskussionsverbote und Totschweigen - wie der Vatikan in seinen besten Zeiten.

    Wobei das Fehlverhalten hier das Oberhaupt der Glaubensgemeinschaft betrifft, nicht nur irgendeinen beauftragten Mönch. Dass dem Papst ein vergleichbares Fehlverhalten nachgewiesen werden könnte, ist mir nicht bewußt - den im Auftrag des Vatikans tätigen Priestern sicherlich zahlreich.

    Ich vermute, das "Diskussionsverbote und Totschweigen" ihren Ursprung in den nachgeordneten Rängen der entsprechenden Glaubensorganisation haben.

    Welchen Papst meinst du, den amtierenden sicher nicht, aber dem Zurückgetreten traue ich einiges zu.