Hallo Igor, kannst du es mir weiter erklären? Ich scheine noch nicht ganz zu verstehen, worauf du hinaus möchtest.
Hi, was wolltest du wissen? Es gibt keinen Ich als das so wie das unabhängige Eigenwesen, Z. B. meine katze kommt zustande durch die bestimmte Ursachen, Bedingungen( Umstände), die besteht aus den Schwanz, den Pfoten, usw... Wenn du das ganze betrachtet, das würde so wie nur die zugeschriebene Bedeutung auskommen, also man kann die nichts finden. Das "Ich" ist abhängig von den Aggregaten, aber als inhärent man kann es ("") nichts vorfinden. Alles passiert im Jetzt, also bedingt entsteht und vergeht, man sagt so, alles ist vergänglich. Der Igor, der das abtippt, den würde (werde) nichts mehr der Igor , der jetzt! das abtippt. Es gibt keine Wiedergeburt im Buddhismus. Das war früher, in den Vedas, oder Upanischaden, aber nichts im Buddhismus. Wenn dieser Begriff weiter so irreführend bleibt, dann es ist so... Ich brauche kein anderes Leben, denn jeder Moment ist schon anders. Was zählt, nur meine persönliche Absicht, also im Einklang mit dem Dharma zu verhalten. In der Harmonie mit dem Tao, usw. Oder entsprechend der Natur ... wie sie ist. So etwas.
LG.