So lange der Bund sich nicht aus dem Vertrag herausgekauft hat, hat er ein Dauerabo und die Situation ist der in den Niederlanden nicht vergleichbar.
Genau das passiert zufällig gerade.
Liebe Grüße,
Aravind.
Ich bin gespannt ob das funktioniert:
Alles anzeigenBerlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung will die Verhandlungen über ein Ende der jährlichen Zahlungen an die Kirchen in Höhe von fast 600 Millionen Euro schnell zu Ende bringen. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe.
Eine vom Innenministerium geleitete Arbeitsgruppe mit Fachleuten von Bund, Ländern sowie evangelischer und katholischer Kirche will bis Februar ihre Ergebnisse präsentieren.
Danach soll es nochmals Gespräche auf politischer Ebene geben, in denen die kniffligsten Fragen final geklärt werden, allen voran die der Finanzierung. Noch 2023 will die Ampelregierung ein sogenanntes „Grundsätzegesetz“ vorlegen, das den rechtlichen Rahmen für die Einigung fixiert. Die bisher jährlich von den Bundesländern entrichteten Leistungen, von denen auch die Bischofsgehälter bezahlt werden, sollen mit einer einmaligen Summe abgelöst werden.
Im Raum stehen mehr als zehn Milliarden Euro
Weil es ja im Interesse der Kirchenvertreter liegt das eher herauszuzögern und man dann ja den Betrag ( 10 - 15 Mrd Euro) im Haushalt unterbringen muss. Da ist da dann die Frage ob man langfristig oder doch eher kurzfristig denkt.