Danke für den Artikel. Ich finde es nur etwas schade, dass der Hinweis auf andere Teewege fehlt - insbesondere Senchadō (dessen Anfänge speziell mit dem Ōbaku-Zen und Meister Baisaō in Verbindung stehen) und natürlich das chinesische Gongfu Cha.
Für einen Artikel, der inhaltlich so stark auf Chanoyu fokussiert, finde ich die Illustrationen übrigens 'daneben'.
Mir war nicht bewusst, dass es mehrere Teewege gibt. Aber liegt ja eigentlich nahe. Danke für den Hinweis.
Manchmal habe ich den Eindruck, im Zen macht eh jeder, was er will und Zack, hast du einen neuen Zweig.
Und ja, die Bilder sind doof. Ich frage mal bei der Redakteurin nach, warum diese und nicht die, die wir im Heft hatten.