Beiträge von Bosluk im Thema „Überzeugte Buddhisten und Biddhistinnen für Debatten mit Andersgläubigen gesucht“

    Das würde dann die Möglichkeit für ernste und sachliche Diskussionen offen halten, denn bisher versuchen die Nutzer dieses Forums dir in den letzten 100 Beiträgen geduldig mitzuteilen, dass du absurde und fälschliche Vorstellungen von einer ernsten buddhistischen Praxis hast und jedes deiner Argumente auf Sand gebaut ist.

    Es kamen hier bisher:

    -[...]

    -[...]

    Du weichst meinen Fragen aus.


    Zitat

    Aufgrund der polemischen, vorverurteilenden Darstellung deiner "Fakten" (einseitige Vorstellungen trifft es besser) über den Buddhismus möchte ich auch anzweifeln, dass du überhaupt mit einer wissenschaftlichen Arbeitsweise vertraut bist, die du hier propagierst. Ich wundere mich, woher du das Selbstbewusstsein nimmst, hier (um es in @Wetering´s Worten zu sagen) als Gast ins Wohnzimmer zu kommen und hier hin zu kacken. Das ist auch kein intereligiöser Dialog, es erinnert mich bestenfalls an die Diskussionen mit Coronaleugnern und Querdenkern 2020.

    Auf keinem der Punkte bist du eingegangen.


    Auch lasse ich mir meine Aussage nicht aus dem Kontext reißen, um sie gezielt von dir in eine andere Richtung zu lenken:


    Zitat

    Auf dieser Basis lehne ich dein Angebot/ deine Einladung dankend ab, mache dir aber ein Gegenangebot:

    Wenn du dich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchtest und gerne kritisch darüber diskutieren möchtest, verstehe ich nicht, wieso du hier nicht erstmal danach fragst, was denn überhaupt eine buddhistische Praxis ausmacht und welche Rolle "weiße Lichtmeditationen" (was soll das überhaupt sein? Meinst du das Lichtkasina?), oder Höllenwelten/Wiedergeburten für die Praktizierenden dieses Forums darstellt. Oder wie die Umsetzung der Vier Wahrheiten in dem Alltag der Nutzer hier aussieht.

    Das würde dann die Möglichkeit für ernste und sachliche Diskussionen offen halten, denn bisher versuchen die Nutzer dieses Forums dir in den letzten 100 Beiträgen geduldig mitzuteilen, dass du absurde und fälschliche Vorstellungen von einer ernsten buddhistischen Praxis hast und jedes deiner Argumente auf Sand gebaut ist.

    Da bist du auch ausgewichen. Die Botschaft meiner Aussage war, dass ich mich zu keiner polemischen Diskussion verleiten lasse, die auf unfundierten Vorstellungen beruhen, die nichts mit buddhistischer Praxis zu tun haben.

    Das du darauf auch nicht eingehst, deute ich als Ablehnung. Das kannst du auch einfach sagen, anstatt einen neuen Disskusionszweig zu eröffnen...

    Ich bin hier nicht zum Trollen....

    Entschuldige meine falsche Einschätzung. Dann nehme ich dich natürlich ernst -


    Deine Argumentationsketten sind pseudowissenschaftliche Polemik und zielen darauf ab, bei den Teilnehmern eine emotionale Reaktion herbeizuführen mit der die Diskussionsebene eine emotionale Komponente hinzugefügt bekommt und damit eine sachliche Auseinandersetzung erschwert.

    Das spiegelt sich auch in den Reaktionen des Threads wieder. Daher wundert es mich nicht, dass, wie du schreibst, in eurer Gruppe "hitzige" Diskussionen entstehen. Das ergibt sich oftmals aus polemischen Auseinandersetzungen.


    Aufgrund der polemischen, vorverurteilenden Darstellung deiner "Fakten" (einseitige Vorstellungen trifft es besser) über den Buddhismus möchte ich auch anzweifeln, dass du überhaupt mit einer wissenschaftlichen Arbeitsweise vertraut bist, die du hier propagierst. Ich wundere mich, woher du das Selbstbewusstsein nimmst, hier (um es in @Wetering´s Worten zu sagen) als Gast ins Wohnzimmer zu kommen und hier hin zu kacken. Das ist auch kein intereligiöser Dialog, es erinnert mich bestenfalls an die Diskussionen mit Coronaleugnern und Querdenkern 2020.


    Auf dieser Basis lehne ich dein Angebot/ deine Einladung dankend ab, mache dir aber ein Gegenangebot:


    Wenn du dich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchtest und gerne kritisch darüber diskutieren möchtest, verstehe ich nicht, wieso du hier nicht erstmal danach fragst, was denn überhaupt eine buddhistische Praxis ausmacht und welche Rolle "weiße Lichtmeditationen" (was soll das überhaupt sein? Meinst du das Lichtkasina?), oder Höllenwelten/Wiedergeburten für die Praktizierenden dieses Forums darstellt. Oder wie die Umsetzung der Vier Wahrheiten in dem Alltag der Nutzer hier aussieht.

    Das würde dann die Möglichkeit für ernste und sachliche Diskussionen offen halten, denn bisher versuchen die Nutzer dieses Forums dir in den letzten 100 Beiträgen geduldig mitzuteilen, dass du absurde und fälschliche Vorstellungen von einer ernsten buddhistischen Praxis hast und jedes deiner Argumente auf Sand gebaut ist.