Beiträge von Sili im Thema „Buddhismus und ChatGPT“

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    achtung der folgende text ist rein meiner erfahrung und meinem empfinden entsprungen er stellt keine algemeine gültigkeit und keine klare bewertung dar. Mir ist auch bewust das eine gewise konstante nötig ist um verhältnise wissenschaftlich zu betrachten. Wenn jemand argumente gegen diese sicht hat so freue ich mich über konstruktive kritik:


    I h inteesiere mich für Wissenschaften und Rätsel der Wissenschaften habe aber nicht studiert und bin in die komplexen Themen daher wohl nur oberflächlich eingetaucht. Daraus entstandenen aber ein gewisse Diskrepanz zu wissen.


    wir Menschen haben sehr fiele Information die als wissenschaftlich belegt gelten,es sind inzwischen so fiele das es unmöglich geworden ist alles selber zu prüfen. Daher müssen wir uns auf Experten verlassen welche sich wiederum auch auf Experten verlassen müssen um zu ihrer Einschätzung zu kommen. Alles wird immer wieder überprüft und anhand wissenschaftlicher Parameter getestet und dennoch stossen wir durch Definitionen an Grenzen was sich meines Erachtens momentan als Probleme in zb der teilchenphisik darstellt und uns daher althergebrachte i formationen auf denen unsere technik beruht als möglicherweise falsch darstellt.


    So gesehen sind Informationen welche als wahr gelten und als unumstössslich eben nur aus der Definition war.


    Ich merk gerade das es mir s hwär fällt das eindachverständlich auszudrücken. Ich versuche es daher mal mit einem beispiel:


    Wir kennen zb die Lichtgeschwindigkeit als unumstössliche konstante


    wir definieren als Geschwindigkeit die zurückgelegte Strecke in einer gewissen Zeit


    Eine Strecke messen wir in unserer Kultur meist in Metern.


    ein Meter ist definiert als eine Strecke die Licht in einer Geissen Zeit zurück legt.


    So gesehen wird ein Parameter zur Messung der lichtgeschwindigkeit also mit Licht definiert was einwenig einem ringschluss gleicht.


    wenn also Licht zb 1 Meter in 1 Sekunde Zurücklegen würde (der Einfachheit halber nehme ich hier 1 an auch wen es nicht stimmt) Würde das bedeuten das dieser eine Meter sich durch das Licht und seine Geschwindigkeit definiert was also zu einer konstante wird die aber auch wariabel sein könnte es würde aber nicht auffallen denn wenn dieser Meter länger werden würde wäre es dennoch ein Meter so entsteht ein glaube an eine konstante die aber eigentlich wariabel ist.


    Die zweite konstante also Zeit wid in Sekunden Gämsen aus denen sich Stunden und Minuten definieren.


    Die Sekunden werden definiert als die Zeit in der ein definiertes Atom x mal schwingt.


    Egal wie schnell nun dieses Atom schwingt. Wenn also das Atom wieder der Einfachheit halber 1mal in 1 Sekunde schwingt Dan ist das wieder ein ringschluss. Das Atom kann also im gleichen zeitraum entweder 1 mal oder 100 mal schwingen es ist immer eine Sekunde. Was da wieder eine fariable zu einer konstante macht :?


    Wir definieren also nun eine fariable Strecke mit einer fariable Zeit als eine Geschwindigkeit und nenen es eine konstante


    Nun kann man anführen das das ausgewählte Material aber eine sehr konstante Schwingung hat. Was aber wiederum der Lehrer der braunidchen Bewegung entgegen nicht möglich ist. Da Materie mit zunehmender Wärme Energie schneller schwingt.


    dennoch ist die Zeit in der das Material 1 mal schwingt im Beispiel als eine Sekunde definiert. Auch wen diese Sekunde wen auch nur schwach wärmebedingt ist.


    All diese variablen müssen wir aber um etwas messen zu können als genau annehmen.


    Da dise variabeln aber im kleinsten masse als ungenau gesehen werden müssen ergibt sich daraus eine wissenschaft die möglicherweisse irrt und sich nur duch dise variabeln im kreisschluss aks konstant darstelt. Nur wie soll man das messen wen sich alle definitionen immer auf eine bariable stüzen? :?


    Da wir in unserer Wissenschaft so ziemlich alles mittels den Verhältnissen auf Zeit und Strecken definierenpder auf Gewicht oder Verhältnissen dazu und all diese konstantem aber im wohl geringen Masse aber variablen sein könnten können wir keine definition anlegen die diese festen Werte als variablen entarnen.


    So gesehen ist jedes wissen eigentlich nur ein glauben das im zirkelschlus auf Verhältnissen fon bariabeln beruht.


    Was Dan im kleinen giltet ü erträgt sich auf das grosse. Uns kommt zb eine Stunde immer unterschiedlich lang vor und wir glauben daher das unser empfinden subjektiv ist. Doch ist es das wirklich immer?


    Wenn wir also daher annehmen müssen das wir eigentlich nichts wissen ist das festhalten an wissen ein Trugschluss der nur zu leiden führt.


    All diese wissen steht Dank der technik jedem Menschen zur Verfügung und hilft uns,uns mit gedankenspielen ab zu lenken die für unsere erlebte Wirklichkeit aber nur einen begrenzten nutzen haben. Wir lenken unseren Geist. Mit der Berechnung eines Weges ab um rechtzeitig bei der Arbeit zu sein und unsere Leistung zu erbringen und zu messen und vergessen dabei ganz die Arbeit im Moment zu verrichten da wir alles diesen vermeintlichen konstanten unterordnen.


    Am ende ist es nicht wichtig wie lange wir brauchen um eine Tase tee zu kochen und zu trinken da wir nicht wissen wie fiel Zeit wir zur Verfügung haben in einem Leben. Die Erfahrung des kochen und trinken ist es aber die uns Frieden bringen kann. Doch darauf konzentrieren wir uns meist nicht da wir beschäftigt sind uns mit konstanten zu umgeben und zu messen die fariabeln sind.

    Ich trinke den Tee und beschäftige mich mit etwas ganz anderem wie einem Roman der in einer Epoche geschrieben wurde und anderem wissen und vergesse das es für mich eigentlich egal ist wer den Roman wann geschrieben hat. Entweder er ist spannend und für mich angenehm zu lassen oder er ist für mich unangenehm zu lassen und nicht spannend. Will man Freiheit im buddhistischen Sinne erlangen muss man die anhaftung an Epochen Zeit weg usw verwerfen. Die ki ist aber auf Zeiten Epochen Strecken usw angewiesen um uns Informationen zu geben. Welche uns Dan ablenken. Daher glaube ich das wir uns durch die technik nur unglücklich ablenken lassen und uns stress aufbinden anstelle die Wirklichkeit einfach wahrzunehmen uns zu genesen.


    Als Gesellschaft müssen wir unser zusammenleben koordinieren daher ist es nötig solche "konstanten" an zu nehmen.


    Doch würden wir sie verwerfen und unser bestes zum wohle aller zu tun Dan wären wir 1 freier 2 glücklicher.

    Auch wenn wir kein handy haben.


    Ich poste das hier um zu sagen:" ki und die ständigen Informationen die uns so toll erscheinen sind doch nur wieder eine Falle im buddhistischen Sinne die uns immer mehr aus dem moment holenund unseren affengeist ablenken"


    Lohnt es sich Dan wirklich all diese Informationen zu haben wenn sie uns nicht glücklich machen. Ist eine ki den wirklich was gutes oder locken wir uns mit dem Internet und der Fülle an Infos nicht einfach selbst in eine Falle die dazu auch noch potenziell falsch ist ?


    Sollte ich in meinen Überlegungen einen Fehler machen Dan würde ich mich über Korrektur freuen. :grinsen:

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