Beiträge von Igor07 im Thema „Wie wichtig ist körperliche Kraft / Fitness für die Meditationshaltung ?“

    Ja, glaube ich auch. Er meinte wohl so etwas wie, dass man sich mit der Zeit ausgelaugt fühlt, wenn man mehrere Male am Tag oder einen längeren Zeitraum mindestens einmal am Tag mindestens eine Stunde saß oder lag um in die Ruhe zu gleiten, ohne danach etwas körperlich energetisches zu machen oder sich ein wenig anzustrengen körperlich.

    Aber Ja. Gut, dass du das erfasst hattest, Rigpa . Die Schmerzen wären dann unvermeidlich. Und vergiss nichts, wir alle sind keine Inder, ich hatte meine Sehnen und Knien fast total zerstört, aber Lotus ich konnte nichts schaffen. Wenn man unbeweglich sehr lange sitzt, dann diese innere bllockden ( nach dem Modell von W. Reich, z.B. ) ... so wäre wie die "Körper-Panzerung",--- würden das weiter zu tun praktisch verunmöglichen. Der Körper hat die eigene innere Weisheit. Schone den, wenn er sogar früher oder später verbrennen würde, das ist unseres Los, aber man sollte das nichts selbst beschleunigen, denn es wäre dann der reine Masochismus. *lach*.

    _()_ :rose: :taube:

    Rigpa . Danke für die Information, *lach*. Weiss du, der körperliche Training , liebe :)  Rigpa , ist absolut not-wend-ig. Ansosnten man kann ( könnte) sich sogar im jungem Alter einfach ruinieren.

    Aber ich weiss einen Zen-Meister, ich meine das Buch, dann der Autor dort plädiert sehr , man kann sehr gut im Liegen auch meditieren. Und ich kann das Buch verlinken.

    Moment:


    Zitat

    Heinz Hilbrecht

    Meditation und Gehirn

    Alte Weisheit und moderne Wissenschaft


    Buchdeckel „978-3-608-42795-0

    Gut, geklappt.

    Der Buddha, wenn ich es richtig erinnere, hatte sehr enorm unter den Rücken -Schmerzen gelitten.


    Zitat

    Ich bin jetzt, Ānanda, gebrechlich, alt, betagt, am Lebensende, ausgelebt, ich bin achtzig Jahre alt. Genauso, Ānanda, wie ein alter Wagen mit Stricken noch zusammengehalten wird [11], so scheint mir der Körper des Tathāgata.


    Ich kann mir kaum vorstellen, dass er so viele Stunden sitzen imstande war. Der war als der reale Mensch am Ende. Ich meine, aus Fleisch und Blut. Man kann auch im Endstadium des Lebens auch sehr gut meditieren. Der gelähmte Mensch kann auch meditieren. Im Sinne Sati und Anapana-Sati. Das ist die Sache der inneren, also der "geistigen" Einstellung.

    Analayo schreibt irgedwie, immer auf die Quellen hinweisend, der Buddha mochte es auf der rechten seite zu liegen, mit den bestimmten Position der Hände, und das was.

    Immer wach sein, immer sich selbst zu beibachten , die eigene Einbildungen ( khandha) in Frage zu stellen, das man solllte rund um die Uhr tun, wenn man dem Pfad folgt. dazu es gibt immense Lehr-darstellungen im Kanon. Ansonsten, ich scherze aber, man kann genug ab-sitzen, aber das was... Kein Inneren Wandel.

    Viel Glück, es gibt keine so strickte Regeln oder die "dogmen " auf dem Weg, Rigpa .

    LG.