Sollte ich diese geschichtlcihe Entwiklung und die auch so wie kulturelle Anpassung so interpretieren, dass es überhaupt keinen Buddhismus gibt? Nur so wie Sammelsurium unter einem "Aufkleber": "der Buddhimus" Hm?
Dass es deshalb „keinen Buddhismus gibt“ sagt wer? Ich wundere mich immer wieder, zu welchen haarsträubenden Schlüssen so mancher gelangt, wenn wir uns den alten Texten mal anders nähern. Kein Wunder, dass dann Widerstand entsteht. Der ist dann wohl nicht in der Sache selbst begründet.
Die Aussage von Igor07 , die du hier zitierst, bezieht sich doch auf das Zitat aus K. Schmidts Schrift, das im Beitrag #154 vor dieser Aussage von Igor steht. Und was K.Schmidt in diesem Zitat über das Vajrayana sagt, dokumentiert nur sein Nichtwissen.