Das Durchhalten von Druck hat mir nicht geschadet. Es hat mich gestärkt, mit Drucksituationen umzugehen.
Die Frage ist doch immer, was passiert , wenn es nicht klappt und man an einen schlimmen Punkt kommt. Ist dann jemand da, dwr damit umgehen kann. Nochmal der Vergleich mit eine Kletterhalle. Natürlich kann man da jemand hineinschicken und ihm sagen,er soll mal alles für sich selber ausprobieren. Und in 95 von 100 Fällen geht es gut. In 40 von 1000 Fällen gibt es Probleme und bei 5 von 1000 passiert was Tragisches. Wo ist die Verantwortung angesiedelt
Dies hat damit zu tun, wie man ein Retreat definiert. Ist es eher so etwas wie beim Psychologen, dass man sich deswegen ganz öffnen kann, weil man sich in einer geschützen Umgebung befindet, wo jemand da ist der auch mit Problem- oder Notfällen zurecht kommt. Oder bedeutet Retreat nur jemanden einen förderlichen Ort zur Verfügung zu stellen, und alles andere ist sein Problem?
Je nachdem wie man diese Frage beantwortet, könnt man zu einer anderen Antwort, was zu verantworten ist.
Wie ich Priya verstanden habe, gab es auf dem Goenka Retreat einen qualifizierten Lehrer.