Es ist völlig normal, sich mit der Balance zwischen der Anerkennung eigener Gefühle und dem Streben nach innerem Frieden auseinanderzusetzen. Der Prozess, einen gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen zu finden, erfordert oft Geduld und Praxis. Die Idee, sich mit "schönen Ungeheuern" anzufreunden, wie Tsoknyi Rinpoche es beschreibt, kann sehr hilfreich sein. Es geht darum, schwierige Gefühle nicht zu verdrängen, sondern sie bewusst wahrzunehmen und zu akzeptieren, um sie schließlich transformieren zu können.
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Es ist wichtig, sich selbst gegenüber Geduld und Mitgefühl zu zeigen, während man diesen Weg geht. Erinnere dich daran, dass es ein fortlaufender Prozess ist, und dass jeder Schritt in Richtung eines bewussteren Umgangs mit deinen Gefühlen ein Schritt in die richtige Richtung ist.