Das Sinnesglück scheint näher und leichter zu erlagen als das viel größere Glück der Loslösung.
Zum Sinnesglück gehört im Buddhismus ja auch das Denken...Und was bleibt einem übrig, als sich z.B. (gute) Gedanken zu machen über den Buddhadharma (und diese ggf., wie hier im Forum, zu teilen), wenn man sich noch auf dem Weg befindet?
Wenn das Denken eine tiefgründige Betrachtung oder Kontemplation über Themen des Dharma auslöst, ist es nicht nur ein Ansammeln und Austauschen von Wissen finde ich. Es trägt dann zur Entwicklung von Sammlung und Weisheit bei.