Beiträge von Igor07 im Thema „Formen von Hochsensibilität und ist sie ein Geschenk für den Befreiungsweg ?“

    Das deckt sich eigentlich sehr gut mit der Ansicht von Dr. Mate und dem, dass man an den Genen nur eine Wahrscheinlichkeit für ADHS ausmachen kann, es aber keine "Krankheit" ist, die bei bestimmten Genen mit Sicherheit auftritt.
    Der Grundtyp, der sensibel ist und anfällig für ADHS, ist durch Gene bestimmt, aber die "Störung" eine Folge der Umwelteinflüsse, könnte man wohl sagen.

    Hi, Jan87, sorry, ich kann einfach nicht mehr. Ich hatte ADHS von der Kindheit an, aber ich komme zurecht ohne egal welche Pillen, die das Gehirn aufputschen und auch kaputt machen. Besonders es betrifft die Kinder.

    Im Buch

    Hans Reinhard Schmidt: Ich lerne wie ein Zombie. Plädoyer für das Abschaffen von ADHS.
    Centaurus Verlag & Media KG
    (Freiburg) 2010.
    332 Seiten.
    ISBN 978-3-86226-010-2. D: 16,80 EUR, A: 15,80 EUR, CH: 27,80 sFr.


    Man kann mehr als genug nachlesen, dass das ganze Konzept von ADHS war nur dazu geschaffen, um die legale Droge Ritalin zu vermarkten. Rein persönlich, ich betrachte es als das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So schreibt der Autor: "


    "Bei der Diagnose „ADHS“ handele es sich aber um einen Sammeltopf unterschiedlich begründbarer Verhaltensstörungen, so dass sich auch die Frage der Komorbidität erübrige. In Fallbeispielen wird herausgestellt, dass entwicklungs- oder verhaltensgestörte Kinder und auch gesunde Kinder mit der Diagnose „ADHS“ belegt werden.

    Er unterzieht unter der Überschrift „Was so alles von ADHS behauptet wird“ Fragen der Vererbung und Genetik, dem Zusammenhang mit Hochbegabung sowie ob ADHS unheilbar und erziehungsunabhängig sei, einer Analyse. Er beschäftigt sich mit der Dopaminmangelhypothese und anderen Theorien. Schmidt geht auf die ADHS-Forschung ein, bemängelt Forschungsmängel, unkorrekte und verdrehte Interpretationen und die Missachtung relevanter Ergebnisse. Er wendet sich gegen die Biologisierung, vergleicht die ADHS-Diskussion mit der alten MCD-Diskussion.

    In einigen Kapiteln beschäftigt sich der Autor mit Ritalin, dessen (langfristigen) Wirkung und dessen Suchtpotential und prangert auch den Missbrauch des §35a, SGB VIII, an. Es werden auch andere Therapieformen besprochen.".


    Auf der Webseite " https://www.madinamerica.com/" von Robert Whitaker man kann mehr

    als genug nachlesen, wie enorm gefährlich die ganze Behandlung ist. Auch wenn man das auch "Arznei-Mittel-Telegramm "durchsucht. Sehr gut mit den konkreten Hinweisen das Buch von Lena Kornyeeva : "Die sedierte Gesellschaft: Wie Ritalin, Antidepressiva und Aufputschmittel uns zu Sklaven der Leistungsgesellschaft machen".

    Ich würde KI kein Vertrauen schenken, sorry. Alles Gute! Ich kann weiter es nachweisen, aber es macht keinen Sinn. Im Buch von Allen Frances: " NORMAL: Gegen die Inflation psychiatrischer Diagnosen" der Autor hatte selbst erklärt, wie die ganze Diagnose von den Pharma-Riesen aufgebauscht worden war, um den Profit zu machen. _()_