Alles anzeigennett, wie hier das Wandern als "Wind und Wolke" mit dem christlichen Pilgern verglichen wird.
Nebenbei baut man keine Stupa, sondern sucht die Meister auf.
Ihn zu Erkennen und von ihm zu lernen ist der Sinn der buddhistichen Wanderungen. Und sich selbst zu ertragen, denn im Gegensatz zu den christlichen Pilgern geht man meist allein. Ich habe es selbst erlebt am Beginn meines Weges.
Doch schon im Bi Yan Lu gibt es ein Beispiel, welches diese Wandern nachfragt.
Die Grundfrage dort ist : " Wo habt ihr Euer HEUTE?"
Und eine Aussage ist : " Im ganzen grossen Tan Reich gibt eine keinen ZEN Meister."
Im Buddhismus wird ja gepilgert. Das ist nicht neu. Auf Grund fehlender Infrastruktur gibt es aber in Europa kein explizites buddhistisches Pilgern. Und Wandern ist etwas anderes. Ich denke, da sind wir uns alle einig.