Aus meiner Erfahrung ist es nicht leicht jemanden zu sagen, dass der Baum, den wir sehen, kein Baum ist. Es ist ein Begriff von uns beiden, der ein Objekt beschreibt, das wir durch den gedanklichen Begriff für einen Baum halten.
Beim Baum mag das noch gehen, aber wenn Ich ESKA so erkenne, gibt es Schwierigkeiten. Denn du sagst mir ja den Begriff, mit dem du dein Erscheinen zeigst, kein Baum hat je gesagt, dass er Baum heißt. Es gibt keine Übereinstimmung mehr für diese Zwei Objekte, denn ich sage Qualia zu mir.
Ein uns fremder und nicht an uns interessierter sagt einfach zwei Menschen. Was ist das Problem? Unsere Vorstellungen über den anderen und die Vorstellungen des anderen über uns.
Lösung: Du bist ein Mensch, Lebewesen, du hast einen Namen, du hast was auch immer noch von dir gezeigt wird. Die einzig wichtige Ansicht meinerseits bleibt Mensch mit Namen. Alles andere ist nur Baumbehang und nicht entscheidend.
Warum? Weil ich weiß, wie blitzschnell ich meinen Baumbehang umordnen oder ablegen kann.
Es ist nun eher so, dass es mir völlig klar wird, Objekte nicht vollkommen getrennt zu betrachten. Mir ist es klar, dass es im wesentlichen nicht die objekte selbst sind, sondern die objekt im bewusstsein sind.
Alle Objekte haben keine Eigenschaften, Merk-Male, alle Eigenschaften, Merk-Male von Objekten sind nur in meinem Bewusstsein. Mein Bewusstsein ist ohne Objekt, dieser Körper, nicht möglich. Vollkommene Trennung von Objekten und Subjekten ist tot, zerfallen sein.