Gibt es dazu etwas im buddhimus was mir helfen könnte hier klarer zu sein?
Das Problem an der Stelle ist am ehesten die Sprache. Weil eben die Sprache die Objekte um über die sprechen zu können schon verdinglicht. Und dadurch dann alles sehr wirr wird
Mir helfen da als Beispiel gut die seltenen Fälle bei denen die Verdinglichung sich schwer tut. Ich finde da Berge gut, weil sie zwischen Ding und Landschaft sind. Da sieht vielleicht das Dorf im Norden einen dreizackigen yberg den sie den "südlichen Dreispitz" nennen und das südliche Dorf sieht zwei Spitzen als einen Berg der 'nördlich Teufelgabel" heißt und der dritte Spitz heißt "einsames Horn".Bei so einem Beispiel sieht man gut die Wechselwirkung zwischen Phantasie und Terrain.
Während es bei Fällen, bei denen die Verdinglichung nicht nicht reibt , es schwer wird drüber zu reden. Der "Apfel an sich"- der "wahrgenommene Apfel" - der "gedachte Apfel". Hier gerät man eher durcheinander.