Ich möchte auch etwas unter dieser Überschrift schreiben. Allerdings heisst das Aufnehmen von Fragen mitunter auch das Annehmen von Standpunkten bzw Sichtweisen die mit einer entsprechenden Antwort bestärkt werden.
Ich erlebe ja das was ich als mittleren Weg bezeichnen würde, vor allem als eine Hinwendung und Erfahrung zum mittleren Urteil, bzw eine Hinwendung zum bedachten, zum Wohle unterscheidenden Denken.
Insofern, und auch weil ich das was ich den mittleren Weg nennen möchte empfinde, möchte ich in literarischeren aber mir passend erscheinenden Worten ein kleines Abbild dieses Weges geben. Erstens. Dieser Weg hat eine Farbe und die ist durchwegs gelb. Desweiteren ist es ein sehr friedlicher Weg. Das liegt zum einen daran, dass man die Kultur und ihre triebgebundenen Beobachtungs- und Denkanstrengungen weiter hinter sich gelassen hat. Insofern ist es auch friedlich still auf diesem Weg.
Lebensbejahung
Lebensverneinung
das sind grosse, laute Worte. Was ist das Leben, was ist Leben nicht, wie äussert sich eine Bejahung, wie eine Verneinung - das sind grosse Fragen aufbauend auf grossen Gedanken. Auf dem mittleren Weg, wie ich ihn nennen würde wandelt es sich abgesondert und befreit davon mit einem Lächeln im Herzen .
Stattdessen kann man dann und wann ein paar Vögel zwitschern hören. Dazu ist die Luft sehr gut. Das liegt an den Wäldern durch die dieser Weg auch führt.
Alles Gute und einen friedlichen Abend Kaiman und andere die das lesen