Liebe Anna,
soweit ich mich erinnere wurde Sariputta ein Arhant,
so zb in der Lehrrede erklärtMN -74-
Dreifaches wahres Wissen, welches die Brahmanen auch mit dem Wissen der Drei Veden gleichtun, besitzt hingegen der Buddha, als
‚Der Dreiwissensmächtige‘,
-die Erinnerung an frühere Daseinsformen,
-das Himmlische Auge und
-die Triebversiegung
Der Buddha sah also, nachdem Sariputta in seiner weiser und mitfühlenden Auslegung des Dhamma lehrte, das der Brahmane nach seinem Tode im Brahmareich wiedergeborenen wurde.
Sariputta ‚sah’ es als Arhant, ohne das himmlische Auge,
nicht.
So erklärt sich mir der angesprochene Hinweis des erleuchteten Buddha als Unterschied, also nicht als Tadel.
(in Kommentaren als ‚Tadel’ beschrieben)
Erinnerungen der bedingten Entstehung in Bezug auf menschliche Gier und Wünsche reduzieren sich durch die Praxis des Gegenteils.
Eine Erfahrung die auf die vier göttlichen Verweilungsstätten zurück zu führen ist und damit Vertrauen schafft.Ebenso wie die Übung des Verweilens ( Meditierens) das Läuterung durch Konzentration bedeutet.
Ich las grad neulich in MN -71- wie der Buddha die
‚Drei wahren Wissensbereiche‘
lehrte und dabei erklärte das diese schon zur Befreiung, auch in den Himmlischen Bereich,
zu Lebzeiten führen können.
Welch Motivation für die
tägliche Praxis🌹
In Metta🙏