Um die Silas freiwillig und ernsthaft im Alltag zu leben und Reaktionen darauf so zu erfahren das Reaktionen ausbleiben gehört kein ‚ mögen‘, sondern ein Erkennen an Notwendigkeit.
Bsp.Im Vorruhestand erlebt sich die Arbeitswelt leichter.So ist mit Absicherung eine gewisse Auswahl gegeben.Das einhalten der Silas führte zu einer Kündigung, übergeordnet.
( Nicht gegebenes nicht nehmen=Stehlen)
Das einhalten vertraglicher Vereinbarungen sahen nicht alle Kollegen so genau.Und so kam es zum Eklat und wir trennten uns besser.
So sollte ein Jeder ganz genau wissen was er/ sie ‚ freiwillig‘ einhalten und er-leben möchte.So wäre es für Andere evtl. kein ethisch oder moralisches Problem gewesen im Bsp. ‚ weg zu schauen‘ und den Job weiter blind zu machen, Vereinbarungen zu ignorieren…undundund.
Doch ist es dann die Erfahrung im Leben, des Erlebens von ähnlichen Situationen in Vergangenheit, die Buddhistische Quelle der Übung im Alltag, welche Charm, Respekt und Reue rechtzeitig offenbart und für die ethisch richtige Richtung sorgt.
Ein negatives Erlebnis kann im langfristigen durchaus zu einem positivem Heilsamen Ergebnis führen.
Es zeigt sich nur nicht immer und jedem sofort.
Dafür ist die Einhaltung der Silas in jeder Situation Voraussetzung für eine reinere Quelle gewesen.
A.4.52
»Wer zum Erwachten hegt Vertrauen,das ohne Schwanken, tief verwurzelt;wem edle Tugend, edle Sitte eigen,wie sie den Heiligen lieb und wert; wer froh der Jüngerschaft vertraut und klare, rechte Einsicht hat -ein solcher, wahrlich, ist nicht arm und hat sein Leben nicht umsonst gelebt. Wer weise, möge drum sich weihender Sittlichkeit und dem Vertrauen,der Zuversicht, sowie dem Lehrverständnis:
des Buddha Weisung also eingedenk.«
In Metta🙏