Danke für deinen Erklärungsversuch. Da ich selber bisher keine Satorimomente so hatte und das auch nicht so anstrebe und mit entspannenden Nordic-Walking vollauf zufrieden bin kann ich natürlich nichts großes dazu sagen!
Da kann ich dann auch nur Artikel lesen um mir rational davon ein annäherndes Bild zu machen.
Ich auch nur, ein annäherndes Bild vermitteln.
Mein „Ruhezustand/Normalzustand“ hat zwei Arten, das Bewusstsein, entweder ohne den Gedankenmacher Selbst unbewegtes Betrachten oder
als Körper mit seinen Bewegungen und Sinnen.
Das Selbst kann niemand beseitigen, aber ignorieren, das ist die Schaltzentrale für allen Interaktionen der Sprache mit Menschen oder auch fühlenden Wesen, die keine Menschen sind.
Wenn das Selbst zu jeder Zeit ignoriert werden kann, dann hat die Übung der Meditation ihr Ziel erreicht.
Einig sein mit der Umwelt und der innen Welt. Keiner quatscht mehr dazwischen.
Wach sein ist ganz einfach, Erleuchtung, Satori sind Ziele, die ein anderes Träumen erzeugen, nicht wach sein.
Ein Erwachter muss nicht wach sein, meist ist er zufrieden mit den kurzen Zeiten des wach sein und wartet auf den nächsten, um wieder ein Erwachter zu sein.