Es gibt viele verschiedene „Sprachen“ im Grunde Dasselbe auszudrücken…
Ach ja, es stimmt, dazu fällt mir Ludwig Wittgenstein ein:
Es gibt viele verschiedene „Sprachen“ im Grunde Dasselbe auszudrücken…
Ach ja, es stimmt, dazu fällt mir Ludwig Wittgenstein ein:
Ich weiß weder ob es reichen wird noch wie lange ich leben werde.
Ach ja, wenn ich so lese, denke ich, es kommt immer darauf an, alles loszulassen, denn im Grunde gehört es uns absolut nicht. Das Leben kann man als Darlehen betrachten, aber es ist nicht von mir gesagt. Oder das Leben – auf Pump, denn jeder Augenblick kann der letzte sein.
Weil das Leben an sich ja auch nur ein Traum ist in dem sich jeden Moment alles immer verändert.
Man kann jedoch entweder einen sehr schönen Traum haben oder einen Albtraum, wie mit dem berüchtigten Glas Wasser – man hat die innere, freie Wahl, oder?
Es bleibt zumindest wenigstens gelebt und das Wunder des Lebens erlebt zu haben. „Wieviel“ ist eigentlich egal. Denn „mit nehmen“ können wir eh nix.
Es hat mich daran erinnert (zuerst danke für den Beitrag):
ZitatAlles anzeigen"'(Das Leben in) jeglicher Welt ist instabil, es wird hinweggefegt': dies ist die erste Zusammenfassung des Dhamma,
"'(Das Leben in) jeglicher Welt ist ohne Schutz und ohne Beschützer': dies ist die zweite Zusammenfassung des Dhamma,
"'(Das Leben in) jeglicher Welt hat nichts von wirklich eigenem Besitz; man muß alles zurücklassen und weitergehen': dies ist die dritte Zusammenfassung des Dhamma,
"'(Das Leben in) jeglicher Welt ist unvollständig, unersättlich, von Begehren versklavt': dies ist die vierte Zusammenfassung des Dhamma
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