Was wir sehen, hören, schmecken, riechen, ertasten, denken, fühlen und wollen verändert sich, aber das Sehen bleibt immer Sehen, das Hören immer Hören usw.
Etwas zu "Ich" oder "Mein" machen, führt immer zu dukkha und loslassen beendet immer dukkha.
"Lasse bei den Dingen, die gesehen, gehört, erlebt, bewusst geworden sind, das Gesehene nur Gesehenes sein, das Gehörte nur Gehörtes, das Erlebte nur Erlebtes, das Bewusstgewordene nur Bewusstgewordenes. Dann gibt es kein Dabei und kein Darin, das ist das Ende von dukkha." (Aus S.35.95)
Vielleicht ist das heute schwieriger, aber im Grunde hat sich nichts verändert.