Beiträge von Thorsten Hallscheidt im Thema „Wiedergeburt im Buddhismus“

    Allerdings entwickelte sich der Vajrayana-Buddhismus erst viel später, etwa im 7. bis 8. Jahrhundert n. Chr., und integriert viele Elemente, die über die ursprünglichen Lehren des Buddha hinausgehen. Er kombiniert die Lehren des Mahayana-Buddhismus mit tantrischen Praktiken und Ritualen. Der Mahayana-Buddhismus entwickelte sich aus den ursprünglichen Lehren des Theravada-Buddhismus und es kamen neue Ideen und Praktiken hervor und ist in einem kulturellen und sozialen Umfeld entstanden, das von einer Vielzahl von philosophischen und religiösen Strömungen geprägt war. Es wurden neue Schriften, die als Mahayana-Sutras bekannt sind, verfasst. Diese Texte erweiterten die Lehren des Buddha und betonten Konzepte z.B. wie den Bodhisattva-Weg. Vajrayana betont die direkte Erfahrung der Erleuchtung durch z.B. Meditation. Ein zentrales Konzept ist die Idee, dass alle Wesen das Potenzial zur Buddhaschaft in sich tragen.

    Da war wohl eine KI informeller Mitarbeiter. :angel: