Beiträge von Qualia im Thema „Wiedergeburt im Buddhismus“

    Du solltest unbedingt an deinem Verstehen arbeiten. Nein, ich muss unbedingt daran denken, die Namen aus meinem zitierten zu löschen, dann glaubst du auch nicht mehr, dass DU gemeint bist. Es geht überhaupt nicht um deine Zitate, sondern um meine Inspiration, die logischerweise immer deinen Zitaten zuwiderlaufen. Außerdem halte ich mich zu 80% an den Threadtitel.

    Es gibt Geburt, Geburt, Geburt – natürlich, das ist offensichtlich. Geburt findet die ganze Zeit statt, aber es ist nie dieselbe Person, die ein zweites Mal geboren wird. Jede Geburt ist neu. Es gibt also Geburt, endlos, dauernd, aber wir werden sie nicht Wiedergeburt oder Reinkarnation nennen.

    Zitat

    Geburt findet die ganze Zeit statt, aber es ist nie dieselbe Person, die ein zweites Mal geboren wird.


    Warum ist das so und wie findet Wiedergeburt statt, wenn nicht ein zweites Mal dieselbe Person?

    Das konnte Buddha oder sonst ein Mensch vor Mendel nur ahnen. Erst wirklich sicher war man sich um 1950, dass wirklich die DNA für die Wiedergeburt sorgt. Die DNA ist anatta und durch sie bedingt erscheint beim Menschen, als abhängiges Bestehen, das Persönlichkeitsbewusstsein und das ist immer atta.


    Man muss wirklich als heutiger Mensch Mitgefühl mit den Meistern und Buddhas der Vergangenheit haben, dass sie ihre Unwissenheit nicht kennen konnten, aber trotzdem ein Erkennen hatten, das sich mit dem heutigen Wissen deckt.