Wow, was für ein unterhaltsamer Artikel der Retreat-Teilnehmerin. Am Besten fand ich den Begriff <Aufziehmäuse>. Ein wenig verstehe ich auch die Goenka Seite. Es gibt im Leben Dinge, die man, wenn einmal begonnen, auch zu Ende bringen muss. Wer ein Flugzeug gestartet hat (als Pilot), kann nicht einfach vor der Landung sagen, Fliegen ist nichts für mich. Oder ein Bergsteiger oder ein Bootsführer auf offener See. Man muss die Dinge zu Ende bringen. Möglicherweise sieht der Goenka-Verein sein Retreat als ein <meditativ weit herausschwimmen>. Zumindest deutet das Vokabular der Aufziehmäuse darauf hin. Beim Tantra gibt es solche Praktiken. Inwiefern das bei Vipassana gerechtfertigt ist, will ich nicht beurteilen. Jedenfalls bestätigt mich der Bericht in meiner Auffassung, dass ich nicht an Veranstaltungen teilnehme, wo ein Meister nur vom Band spricht.