Dieser Körper, den ich meinen nenne, wird sich niemals dem Geist ergeben. Er will mit allen
Mitteln leben und da kann ich nur etwas machen, wenn ich mich umbringe,. Da muss ich so gut sein, dass es auch wirklich gelingt. Keine winzige Möglichkeit, dass dieser Körper doch noch lebend bleibt, darf ich vernachlässigen. Er wird jede Gelegenheit ergreifen, um zu leben, egal wie. Dem sind meine Halluzinationen vollkommen unwichtig.
Hab ich mal machen wollen, aber gerade die Gedanken, wirklich nicht zu überleben, haben mir mein Leben und Leben gegeben.
Schade um das Leben, nicht um meine Mutter und meinen Bruder, die sich mit Krankheiten ignorieren, umbrachten. Meinen Großvater, der sich erhängte. Onkel, der es mit einer Plastiktüte gemacht hat, nein, schade um Leben, nicht um die Verblendeten, die haben ihr angebliches Leiden beendet, ohne an etwas anderes zu denken als an ihr Selbstmitleid.
Ja, ich habe auch Menschen gekannt, die mit Würde verstorben sind, oder weil ihr Körper nicht mehr leben konnte, weil der Zerfall nicht mehr aufgehalten werden konnte. Schade um ihr und das Leben.