ZitatIch muss bei Grün immer an schöne Wiesen und Frühlingswälder denken...
hach wann wird es endlich Frühling? Frühling lässt sein blaues Band, wieder flattern durch die Lüfte... *träum*
ZitatIch muss bei Grün immer an schöne Wiesen und Frühlingswälder denken...
hach wann wird es endlich Frühling? Frühling lässt sein blaues Band, wieder flattern durch die Lüfte... *träum*
Losang Lamo:
hi,
weilen wir nicht alle in der Leerheit, wenn doch alles leer ist? Leer bedeutet in Abhängigkeit entstanden. Wenn die Tara in der abhängigen Entstehung weilt, so muss ihr Wohnort auch meiner und deiner sein. Ich werde Ausschau nach einer grünen Dame halten und die Gegend abscannen
Oder ich werde sie hören wenn sie was sagt
quak quak
lg
maus
Jedes Kind braucht unbedingt Eltern an denen es sich festhalten kann, sonst wird es krank. Erwachsenwerden braucht Zeit. Diese Zeit sollten wir uns geben.
hat sich noch niemand gefragt warum Götter stets humanoide Gestalt haben? Der gemeinsame Vorfahre des Menschen ist der Affe, darum besitzen wir zwei Hände und zwei Beine und sehen humanoid aus. Das wir aufrecht gehen hängt mit der Entwicklungsgeschichte des Menschen und dessen genetischer Disposition zusammen. Es erscheint merkwürdig, dass Götter ebenfalls menschenänlich aussehen sollen. Warum sind sie nicht krakenförmig, spagetthiähnlich oder wurmhaft? Weshalb haben sie Augen, Ohren und Nasen?
Warum sehen Engel auch wie Menschen aus und wozu benötigen die Flügel? Leben Engel auf Planeten mit einer Atmosphäre? Warum nahm die Evolution auf diesen Planeten denselben Verlauf nur mit dem Unterschied, dass die dort ansässigen "Menschen" Flügel ausgebildet haben? Ist der gemeinsame Vorfahre dieser Engel ein beflügelter Affe? Und warum sind diese Wesen alle nett und lieb und weshalb leiden die sehr jungen Exemplare teilweise an Übergewicht?
Selbst in der buddhistischen Kunst wuseln diese Wesen als humanoide Gestalten herum (wenngleich teilweise mit leichten Abwandlungen und erhöter Anzahl bestimmter Extremitäten). Hie und da werden auch Tiere als Gottheiten verbildlicht.
die Beantwortung dieser Fragen ist nicht schwer: Götter sind psychologische Projektionsflächen. Wir Menschen können gar nicht anders, als basierend auf unserer Alltagserfahrung uns Vorstellungen von etwas zu zimmern. Das ist auch legitim und notwendig, aber es erscheint mir wichtig sich dessen stets bewusst zu sein.
Es gibt auch einen anderen Weg sich dem Göttlichen zu nähern: Von ihm loszulassen.
gruß
maus
@ Rasmuss,
wovor hast du denn Angst?
ZitatEss ich lieber Bohnen oder Karotten.
manche mögen auch beides oder keines. Wieder andere essen das was auf den Tisch kommt
Du stellst dir immer die Frage ob du an ihn glauben sollst oder nicht. Gibt es nicht noch eine dritte Option? Ich habe die Dritte gewählt.
lg
Die Tara ist hübscher wie der alte Herr mit Bart. Ich würde Tara nehmen.
Vor allem wenn man nachts allein im Bett liegt und sich einsam fühlt. Mit einem Herr würd ich nie kuscheln
gruß
maus