Beiträge von Peeter im Thema „Warum töten wir?“

    und ich sage:
    Der Mensch tötet, weil er das grösste Raubtier auf Erden ist ...
    deshalb seht zu, dass ihr aus dem animalistischen Status herauskommt und das Töten beendet.
    Werdet Vegetarier und achtet beim Staubwischen auf Spinnweben.

    accinca:
    pali:


    Ja ... im Zen sagt man gelegentlich, das der 8-Fache Pfad eben das natürliche Handeln der Buddhas wäre. Gleichzeitig ist aber dieses "Natürliche Handeln" nicht etwas künstliches. In einer Schirfft, die Bodidarma zugeordnet wird steht der Satz. "Buddhas befolgen keine Gebote, sie brechen aberauch keine ..... "


    ist doch auch logisch, denn ein Buddha steht ausserhalb der Dinge .. So einfach ist das und so schwer zu verwirklichen

    nyalaana:
    peeter:


    Nebenbei bemerkt töten wir unabsichtlich zig Kleinstlebewesen bei jedem Schritt und Tritt ..


    smile Peeter, genau , und deswegen fragte ich an ob wir von nun an schweben sollen...
    Also wer ´s kann, das schweben, der soll es von mir aus ruhig tun, aber die anderen 6 -8 Millarden Menschen auf der Erde werden wohl weiter durch Ihr Leben als Mensch andere Lebewesen töten... je nach dem was man nun denn als Töten ansieht und was man durch seine Definition nicht als Töten zählt.


    Tja .. was nun .. schon mal was vom Janiismus gehört ?

    Ehrlich gesagt, find ich das Threadthema äusserst weit hergeholt und recht überflüssig.
    Wer unter den Forumsmitgliedern tötet wissentlich ?
    Und als nächste Frage wäre diese, ob unter uns hier Schlachter oder Metzger sind. Müssen wir jetzt für Diese eine Entschuldigung suchen oder einen Grund, warum sie töten ?
    Und indem gefragt wird, warum wir töten, wird auch sofort impliziert, dass wir töten und zwar mit Absicht.
    Muss ich nicht verstehen .. oder?
    Nebenbei bemerkt töten wir unabsichtlich zig Kleinstlebewesen bei jedem Schritt und Tritt ...


    eben .. die Ideologie bestimmt mal wieder
    Im Buddhismus geht es um Bewusstsein und dem rechten Umgang mit allem und darum, niemandem zu schaden und Schaden (wie Leiden durch Krebs etc ....) von Anderen abzuhalten.
    Sterbehilfe kann ein (wenn auch schwerer) Akt der Nächstenliebe sein ..
    oder meint ihr, das Zusehen, wie Jemand dahinsiecht besser ist; wo dann auch keine noch so liebevollen Zuwendungen und Morphium en masse helfen ??
    Buddhismus ist keine Religion und als Lehre keine, die etwas dogmatisch vorschreibt !!!!!!!!!!!