Beiträge von Mabuttar im Thema „Noch ganz unerfahren... erste Fragen“

    Ich dachte dabei eher an das tibetische Totenbuch, dass sich näher mit dem Thema beschäftigt und es
    eher für die Psyche besser sein könnte, auch weil sie sagt, dass sie in ihren Träumen sich damit beschäftigt.


    Beim Theravada fand ich persönlich es erst mal schwierig, dass mit dem Ich und NIcht-Ich zu begreifen, was einen bei einem Falschverständnis sehr pessimistisch und depremiert werden lassen kann ( war bei mir mal so) und der Nachtod und Träume eher nunja nach meiner Erfahrung nach weniger thematisiert wird. Was wirklich besser ist für einen Einzelnen kann ich nicht sagen, dazu muss man denjenigen gut kennen.


    Was wäre denn dein Rat accina?

    Mein Beileid zu deiner Fehlgeburt.


    Wenn du noch immer darunter leidest ist es vielleicht fürs erste besser, das etwas zu verarbeiten als sich gleich in die Lehren des Buddha zu stürzen.
    Aber ich denke auch, dass du dazu bereit bist, da du dich ja hier meldest.


    Da bei dir das Thema Tod ist, würde ich persönlich dir zum tibetischen Buddhismus raten, im tibetischen Totenbuch haben Mahasiddhis, ich glaube Padmasambhava wars, Erfahrungen mit den Todeszuständen geschildert.


    Allerdings fängt man da vom Dach an das Haus zu bauen. Die Grundlage des Buddh. sind die 4 edlen Wahrheiten die auf jedem buddh. Weg als 1. gelehrt werden und eigentlich den ganzen Weg ausmachen buddhistisch gesehen (8-facher Pfad)