Ich dachte dabei eher an das tibetische Totenbuch, dass sich näher mit dem Thema beschäftigt und es
eher für die Psyche besser sein könnte, auch weil sie sagt, dass sie in ihren Träumen sich damit beschäftigt.
Beim Theravada fand ich persönlich es erst mal schwierig, dass mit dem Ich und NIcht-Ich zu begreifen, was einen bei einem Falschverständnis sehr pessimistisch und depremiert werden lassen kann ( war bei mir mal so) und der Nachtod und Träume eher nunja nach meiner Erfahrung nach weniger thematisiert wird. Was wirklich besser ist für einen Einzelnen kann ich nicht sagen, dazu muss man denjenigen gut kennen.
Was wäre denn dein Rat accina?