Es geht im Buddhismus immer um den Geist.
Nicht die Vergänglichkeit an sich ist Leiden, sondern das Begehren nach Vergänglichen Dingen ist die Ursache für Leiden.
Wäre das Dasein und das Leben an sich Leiden, dann ist Buddha dem Leiden nicht entronnen, bis er 80 war....
Wie sollte er dann andere Lehren, vom Leiden frei zu kommen, noch bevor er es selbst erlebt hätte ?
Es geht auch nicht darum, dass die Skhandas leiden bringen, Nein, der Ich-Wahn bezieht sich immer auf das Ergreifen
der Skhandas.
Was kann eine Goldader dazu, wenn sich Menschen wegen ihr bekriegen und betrügen? Nichts, sie existiert einfach ist einfach so, ... da. Das Leiden entsteht erst im Geist der Wesen, das die Dinge falsch versteht.
Darum das Ziel, den Geist frei vom Wahn, Gier und Hass machen und den Frieden finden.
(Durch diesen Frieden entspannt sich auch das Dasein, die Skhandas dienen einem lange zum Wohle, Heile, "Ich bin" ein Fluss verändernder Körper-Geistgruppen, jenseits von Sein und Nicht-Sein siehe Schlangensutta )