Vielen Dank für eure Antworten
Ich bin auch deiner Meinung Hanzze, das ich mich warscheinlich selbst behindern würde durch die Notwendigkeit das ich regelmäßig meine Injektionen brauche egal in welchen abständen.
Ich könnte mich nicht so frei fühlen wie ein normaler Mann.
ABER jetzt kommt mein Trotzkind der behauptet das ich auch meine tägliche Ration Essen und Trinken brauche die mich am leben hält, wobei ich nicht sterbe wenn ich keine Substitution bekommen würde.
Die Frage von mir war auch nur Hypothetisch, falls ich in nächster zeit mich für die Hauslosigkeit entscheiden würde, den Wunsch dazu hätte ich schon aber meine momentane Situation erlaubt es nicht.
Zu deiner Frage Mirco, ich habe keinen bestimmten Lehrer im Auge da ich schon zu lange den falschen Lehrern im Vajrayana nachgelaufen bin.
Für mich ist es wichtig geworden, die passende Laiengemeinschaft und Sangha finden, die auch auf der Grundlage des ursprünglichen Dhamma-Vinaya praktizieren
und zb. nicht nur das Dhamma teuer verkaufen wollen.
Und diese Gemeinschaft und Sangha, die nicht stocksteif und abgehoben sind, sondern auch recht lustig sein können, habe ich im Waldkloster Muttodaya gefunden.
http://www.muttodaya.org
In Metta
Awenn