Hanzze:
Nicht um sonst sind Praktizierende weder sehr präsent, noch sehr beliebt in Foren.
Kann ich auch nicht bestätigen.
Hanzze:
Nicht um sonst sind Praktizierende weder sehr präsent, noch sehr beliebt in Foren.
Kann ich auch nicht bestätigen.
Helmut9:Alles anzeigenaccinca:Alles anzeigen
Wie kann man nur auf so eine Idee kommen?
Wo der achtfache rechte Weg ist, da ist der auch der
Dhamma und die rechte Praxis und wo nicht da nicht.
Ob sich da jemand in der rechten Praxis der Tugenden
üben sollte oder ob sich jemand in rechter Ansicht übt
oder in rechter Achtsamkeit, wer sollte da glauben,
diese tendierten darin sich mißzuverstehen. Was sollen
denn da erst ganz andere sagen?
Es kommt zu Missverständnissen, weil in den Schriften
nie etwas über den Fortschritt im Heute steht.
Ich habe nicht den Eindruck das an Mißverständnissen
die Schriften schuld sind oder solche die die Schriften
kennen. Der Buddha lehrte ja:
"Nicht kann man, sag' ich, ihr Mönche, gleich im Anfang Gewissheit erlangen,
sondern, ihr Mönche, allmählich sich mühend, allmählich kämpfend, Schritt
um Schritt weiterschreitend erlangt man Gewissheit.
Wie aber, ihr Mönche, erlangt man allmählich sich mühend,
allmählich kämpfend, Schritt um Schritt weiterschreitend Gewissheit?
Da kommt, ihr Mönche, ein Gläubigerregter heran.
Herangekommen gesellt er sich zu.
Zugesellt gibt er Gehör.
Offenen Ohres hört er die Lehre.
Hat er die Lehre gehört behält er sie.
Hat er die Sätze behalten betrachtet er den Inhalt.
Hat er den Inhalt betrachtet gewähren ihm die Sätze Einsicht.
Indem ihm die Sätze Einsicht gewähren billigt er sie.
Indem er sie billigt lässt er sie gelten.
Hat er sie gelten lassen wägt er ab.
Hat er abgewogen arbeitet er.
Und weil er innig arbeitet verwirklicht er eben leibhaftig die
höchste Wahrheit, und weise durchbohrend erschaut er sie.
"Nun hat aber, ihr Mönche, jener Glaube gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Herankommen gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Zugesellen gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Gehörgeben gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Hören der Lehre gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Behalten der Sätze gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Betrachten des Inhalts gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Einsichtgewähren der Sätze gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jene Billigung gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Geltenlassen gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Abwägen gefehlt,
nun hat aber, ihr Mönche, jenes Arbeiten gefehlt:
in Irre wandelt ihr, Mönche, auf falscher Fährte wandelt ihr, Mönche.
Wie fern stehen sie doch, ihr Mönche, die Toren, abseit von dieser Lehre und Ordnung. (M 70)
Hanzze:Zitat
Those who study the texts and those who practice the Dhamma tend to misunderstand each other.
Wie kann man nur auf so eine Idee kommen?
Wo der achtfache rechte Weg ist, da ist der auch der
Dhamma und die rechte Praxis und wo nicht da nicht.
Ob sich da jemand in der rechten Praxis der Tugenden
üben sollte oder ob sich jemand in rechter Ansicht übt
oder in rechter Achtsamkeit, wer sollte da glauben,
diese tendierten darin sich mißzuverstehen. Was sollen
denn da erst ganz andere sagen?