Was ich noch nicht ganz verstehe ist folgendes:
Im weltlichen Bereich, solange wir also noch keine Heiligen sind, ist das Gefühl des Glücklichseins doch immer noch unbeständig und man sucht nach äusseren Dingen für das Glück- auch eventuell bei einer Arbeit, zuhause oder im Büro etc.
Wenn das so ist, kann man doch als Weltmensch - auch wenn man schon Dhamma praktiziiert- nicht auf Dauer Glück empfinden(sei es auf körperlicher oder geistiger Basis) . Wir können zwar immer achtsamer bei allem Tun und Denken sein, aber das letztendliche dauerhaft anhaltende Glücklichsein ist doch erst im Zustand des Arahant. Bis dahin sind es immer nur glückliche Momente, die sich mit fortwährenderm Gang auf dem Pfad des Dhammas verlängern.
Deshalb empfinde ich den Titel etwas "unglücklich" so wie keep smiling egal wie es in dir aussieht.
mit metta
gabi