brigittefoe:
Lass dich nicht von Worten so betören.
Grüße
TM
brigittefoe:
Lass dich nicht von Worten so betören.
Grüße
TM
sumedhâ:es klang eher nach "postulat" und nicht nach hypothese...
Geschriebene Worte klingen nicht. Den Klang erzeugst du dir selbst.
sumedhâ:
wie willst du in unkenntniss der sache eine hypothese aufstellen?
Es gehört zum "Wesen" von Hypothesen dass sie in Unkenntnis des wahren Sachverhaltes aufgestellt werden.
sumedhâ:
hypothesen sollten ja auch einigermasen aufrecht erhalten werden können, bis der nächste besser wissende sie wiederlegt
Jetzt könnte ich sagen: Bis sie bestätigt werden dadurch dass sich jemand daran "reibt", getreu dem Motto "Getroffene Hunde bellen"
Ich sag's aber nicht.
Grüße
TM
sumedhâ:na so was......die vielen "man"...in deinem beitrag haben mich motiviert zu schreiben....
![]()
und wass ich muss bestimme immer noch ich
schönen abend wünsche ich
Nicht von mir schreibend sondern Hypothesen aufstellend, wüßte ich nicht, was außer "man" passend sein könnte.
Grüße
TM
sumedhâ:....woher kennst du meine einstellung zu kinder? und oder kinder kriegen oder machen?
![]()
warum sollte ich was ertragen was mich nicht berührt?
Du musst dich nicht gleich persönlich angesprochen fühlen. Weder weiß ich ob du Kinder hast noch ob du welche willst. wie sollte ich also an dich denken, wenn ich schreibe was ich schreibe?
Grüße
TM
In Abhängigkeit vom Körper, den man angenommen hat, kann allerdings auch die vom Körper hervorgebrachte Anhaftung den Ausschlag geben. Das müsste ein Mensch mit weiblichem Körper, der die Fähigkeit der selbst-losen Achtsamkeit hat, beurteilen können.
Was ich geschrieben habe klingt ja doch sehr intellektuell analytisch. Ich kenne halt die Erfahrung eines Willens nach Kindern nicht und kann nur drüber nachdenken und es in Beziehung setzen zum Pfad und zu Samsara.
Grüße
TM
sumedhâ:erschreckende "logik"
Weil so doch so süß sind, die Kleinen?
Ertrags einfach.
Grüße
TM
Onda:Was ist das für ein Begehren?
Nach Sex?
Nach Kindern?
Tritt ja nicht immer im Duo auf...
Es ist wohl ein Begehren nach Unrast und Stress. Nach Problemen die man ohne gar nicht hätte. Ein Begehren nach zusätzlichem "Gebunden sein" in dieser Existenz. Mit kindern kann man ja immer die "Schuld" auf die Kinder schieben ... weil man ja nicht anders kann weil man ja Kinder hat. So hat man immer eine Rechtfertigung dafür, dass man tut was alle andere auch tun, weil man ja nicht anders kann ... man hat ja Kinder. Es ist ein "Sich-Ausliefern-an-die-Gewöhnlichkeit".
Grüße
TM