Der Buddhimus zielt auf Befreiung. Da andere Ziele hinzuzufügen ist nicht nur für den Dharma hibderlich, sondern bewirkt meistens auch eine Verischung der Sphären. Man muss sich nur anschauen, wie in Tibet Methoden die zur Organisationens Klosters gedacht waren zum Regieren eine Landes verwendet wurden.
Auf der anderen Seite war es ja so dass der Buddha immer mal wieder von Laien zu weltlichen Problemen befragt wurde. Also z.B von Königen. Und da ist es positiv, wenn weltlich Handelndende in ihrem Tun nicht nur pragmatischen denken, sondern sich von der buddhitischen Ethik leiten lassen.
Das ist ein schmales Grad. Es ist super, wenn alle vom Soldaten, über den Marketing-Fuzzi hin zum Unternehmer weniger Lügen, Töten oder Stehlen. Wenn sich alles vom Buddhimus auflockern läßt.
Aber wenn dann von "buddhitischen Marketing", "buddhitischer Kriegsführung" und "buddhitischer Kapiatlanhäufung" spricht, haben ja eher die weltlichen Belange der Buddhismus korrumpiert.