Geronimo:
Ich meine, auch ohne Kenntnis der Lehre, sieht man doch relativ schnell das es nicht auf Zufall basiert wer sich "schön" oder weniger "schön", wer sich wohlhabend oder weniger wohlhabend, usw. entwickelt, auch wenn die Genforschung bisher noch vom zufälligen Genmix nach der Zeugung ausgeht.
Alles im Universum folgt Ursache und Wirkung, das kann jeder sehen, nur die tiefsten Ursachen bleiben dem ungeschulten Auge (noch) verborgen.
Liegt das in der Natur der Sache, z.B. bedingt durch die Unschärferelation, und wird für alle Zeit so bleiben, oder gibt es da womöglich tatsächlich eine Chance das die Wissenschaft diesen Mechanismen "von Außen" auf die Spur kommen kann?
Was meint ihr?
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Ob die Wissenschaft jemals in der Lage sein wird zu beweisen ob es Wiedergeburten von Menschen gibt hängt davon ab ob sie versteht wie sie funktionieren. Von außen und rein Materialistisch betrachtet weiß man ja schon lange, dass in der Natur eigentlich nichts verloren geht.
Aber um eine Wiedergeburt eines Menschen zu beweisen, müsste man wohl zuerst einmal beweisen was nach dem Ableben denn übrig bleibt was Wiedergeboren werden kann.
Ist es vielleicht Möglich wissenschaftlich nachzuweisen, dass es Geist oder Seele gibt? Ist Geist oder Seele vielleicht auch nichts anderes als Materie? Fehlt uns vielleicht einfach nur die Technik um diese Materie sichtbar werden zu lassen?
Fakt ist doch wer glaubt, dass die Wissenschaft schon so weit ist, dass sie so etwas ausschließen kann der obliegt einem Irrglauben denn wir wissen viele Dinge noch nicht und das sind entscheidende Dinge um zu verstehen wie unser Kosmos funktioniert.
Ich habe letztens noch einen Interessanten Bericht gesehen wo es um die Theorie ging, dass wir vielleicht alle Teil einer Computersimulation seien. Zugegeben war das alles etwas abgedreht denn man ging davon aus, dass wir von unseren Nachfolgern aus der Zukunft erschaffen wurden und wir diese fälschlicherweise für Götterhalten.
Aber dann gab es ein Beispiel welches mir gefallen hat. Man sagte, dass eigentlich nichts eine feste Struktur hat und man unsere Realität mit Pixel vergleichen könne. Pixel in einer Computersimulation. Geht man also nah genug ran so sieht man die Pixel aus denen sich unsere Welt zusammensetzt.
Das erinnerte mich irgendwie an die Lehre Buddhas. 
Nichts ist von Bestand und Dauer und alles was je entstanden ist muss wieder untergehen. Ein Rattenschwanz ohne ende. Aber wenn man nah genug ran geht dann kann man ihn vielleicht durchschauen. Vielleicht gelingt das irgendwann auch der Wissenschaft. Vielleicht ist sie auch schon näher dran als wir glauben.