Bakram:falls ich Dich falsch verstehe, vielleicht gelingt es mir morgen besser
Naja vielleicht bin auch ich der, der etwas falsch versteht (aus wiki):
Hishiryō (jap. 非思量, „das dem Denken Unermeßliche“) wird häufig mit „Denken aus dem Grunde des Nicht-Denkens“ übersetzt. Es bezeichnet den unmittelbar erfahrbaren Zustand, in welchem offenbar ist, dass die letzte Wirklichkeit jenseits des Denkens liegt.
Kenshō (jap. 見性; Erschauen des eigenen Wesens, Natur erkennen) ist eine geistige Erfahrung in der buddhistischen Tradition des Zen. Der Begriff bezeichnet ein initiales Erweckungserlebnis, bei dem der Erweckte seine eigene wahre oder Buddhanatur erkennt, die es ihm ermöglicht, fortan im täglichen Leben am Verständnis dieser Erkenntnis zu arbeiten. Kenshō wird auch oft mit „Selbst-Wesens-Schau“ übersetzt, was bedeutet, dass man die wahre Natur seines Seins erkennt und dadurch auch die alles Seienden. Die Aufgabe für den Übenden besteht danach darin, diesen Zustand in sein tägliches Leben zu übertragen, das heißt nach dieser tief empfundenen Erkenntnis zu leben.
Satori ist die Erkenntnis vom universellen Wesen des Daseins, das auch als Urgrund oder Buddha-Natur bezeichnet wird. Es ist das Hauptmotiv des Zen-Buddhismus und kann nur durch persönliche Erfahrung verstanden werden.
Zuweilen wird der Begriff Kenshō synonym oder aber als „kleines Satori“ verstanden
Ich glaube ich habe hier die Begriffe verwechselt Liegt halt alles sehr nah beisammen
Ich habe die ganze Zeit von Erleuchtung/Hishiro geschrieben aber eigentlich immer Kensho/Satori gemeint
Gruss Bakram