Beiträge von Mabuttar im Thema „PK-Zitate: Die Hölle“

    Einerseits zeigt uns die Natur, dass sich das Lebewesen durch seinen Lebensraum anpasst, welches Leiden schonmal grenzen bringt.
    Schmerzen sind da um dem Nervensystem mitzuteilen was gut oder schlecht für das Wesen zum überleben ist. Es gibt sogar wenige Menschen die keine Schmerzen fühlen können, die habens aber schwer im Leben, da sie ihren Körper viel schneller abnutzen, brauchen sogar Wecker in der Nacht um ihre Haltungen zu ändern, spüren keine Gelenkschmerzen und machen sich somit weiter die Gelenke kaputt.
    Das alles spricht für mich eher gegen die Hölle.


    Andererseits sehe ich die Hölle in der Natu z. B. wenn Wespen, Fliegen fangen und ihnen lebendig die Flügel ausreißen und die Beine abbeißen um sie in ihr Nest zu bringen und frisch zu verarbeiten.


    Oder der Maulwurf, welcher gefangenen Regenwürmern den Kopf abbeißt dass sie quasie "blind" sind aber noch leben um sie in einem unteridirschen Lager wie ein Knäul zusammenzubinden und später zu fressen, verzweifelt warten Diese auf ihr Ende...
    Im Frühling kämpft der Maulwurf blutig gegen konkurenten bei der Paarungssuche wird das Weibchen vergewaltig und mit einem klebrigen stinkenden Sektret "verschlossen" dass sich keiner ranwagt...


    Wiedergeburt im Tierreich? Nein , danke...... Harmonie und Scheußlichkeit beides in der Natur