Beiträge von j.d. im Thema „Etwas sehr seltenes“

    Hallo Benkei
    Das Internet kann nicht sein, weil ich diese Reise schon 1986 gemacht habe.
    Leider habe ich vergessen, zu fragen, wie alt das Ding ist.

    Tut mir leid, daß ich euch keine Antworten auf eure Fragen geben kann, aber ich habe nur diese eine Auskunft bekommen. Der Abt konnte auch nur gebrochenes Englisch sprechen und wir haben uns mehr mit Händen und Füßen verständigt. Wir kamen damals auch in einen dunklen Kellergang, in dem rechts und links hinter Gittern noch mehr solcher Statuen standen. Waren aber keine Mönche. Nach meiner Rückkehr habe ich versucht, mich schlauer zu machen, habe aber nicht mehr herausbekommen, als das diese Technik der Mumifizierung aus China stammt und Lohan genannt wird. In dem Keller war es auch ganz schön unheimlich und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Hier ist noch ein Bild einer dieser Figuren aus dem Keller.

    Bei meinem Aufenthalt in Burma besuchte ich ein Kloster in Rangoon. Der Abt führte mich durch die Räumlichkeiten. Dabei kamen wir durch ein abgedunkeltes Zimmer, in dem auf einem Sockel die Statue eines Mönches stand. Auf Nachfrage erklärte mir der Abt, daß, wenn dort ein Mönch während der Meditation stirbt, er bandagiert und dann Lackschicht um Lackschicht um ihn aufgetragen wird. Das Zimmer wird in dem Zustand belassen, wie es im Augenblick seines Todes war.