Da muss ich an das Buch Insomnia von Stephen King denken. Da ist Schlafmangel der Weg zur Hyperrealität, einer erweiterten Wahrnehmung. In der Realität habe ich mich noch nicht weiter damit auseinander gesetzt. Ich halte einen ausgewogenen Schlafrhythmus für wichtig und fühle mich mit polyphasischen Schlaf am wohlsten. Sehr lange beschäftigt habe ich mich mit luziden Träumen, wo ich mir über viele Jahre hinweg Techniken angeeignet habe, um die gewünschten Schlaf- bzw. Traumzustände zu erreichen. Klarträume, also sich mit seinem Wachbewusstssein durch Träume zu bewegen, ist für mich zu einer Erfahrung geworden, die ich nicht missen möchte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Polyphasischer_Schlaf