accinca:Alles anzeigen"Eine Tat, die aus Gierlosigkeit - aus Haßlosigkeit - aus Unverblendung
getan wurde, die daraus entsprungen, dadurch bedingt und entstanden ist,
solche Tat ist heilsam, untadelhaft, hat Glück als Ergebnis, führt zur
Tatenversiegung und nicht zu neuer Tatenentstehung."(A.3. 112)
Eine solche Tat nennt er offensichtlich, eine Tat mit heilsamen Ergebnis
und sie führt nicht zu eigenem Beschwer, nicht zu fremder Beschwer und
nicht zu beidseitiger Beschwer.
Ja, und wie sollen des Buddha Taten anders also so gewesen sein?
Langsam glaube ich, die Idee vom wirkungslosen Handeln der Arahats ist Phantasie der Leidenden.