Beiträge von christiane72 im Thema „Mehrheit gegen Stupa-Bau in Gföhl (Niederösterreich)“

    Also ich finds auch nicht dramatisch. Überall in den Alpen werden Mondlandschaften für Skipisten und Hotelbunker gemacht. Diese Touristen sind völlig rücksichtslos gegenüber Natur, Tieren und Mitmenschen. Es wird gesoffen und gefeiert.
    Bei den Buddhisten wird sich über die Begradigung einer Wiese aufgeregt. Das die tausenden Besucher achtsam mit der Natur dort umgehen wird anscheinend nicht gesehen. Dort liegt nirgendwo Müll rum. Es gibt keine besoffenen Leute oder laut wummernde Musik. Die Autos bleiben alle auf Sammelparkplätzen in Immenstadt, es gibt kein offenes Feuer das Probleme machen könnte, usw. :roll:

    So einem Menschen zu schreiben bringt eh nix. Der sieht nur Dämonen. Wahrscheinlich ein gutes Beispiel für eine Wiedergeburt in der Höllenwelt. :D


    Das von Immenstadt habe ich noch nicht mitbekommen. Aber dort sind es 10 Leute von tausenden. Irgendwelche Querköpfe gibt es immer wieder. Zudem scheint es auch nur um den Bebauungsplan zu gehen. Kann ich sogar verstehen, denn das historische Gut Hochreute ist schon sehr schön. Die Anbauten/Nebengebäude werden wohl sehr modern. Ich persönlich mags alt. ;)

    Da ist denn braven Katholiken wohl nicht zu helfen mit zusätzlichen Einnahmen. Ein anderer Ort wird sich darüber freuen.
    Ein gutes Beispiel dafür ist Immenstadt im Allgäu wo das Miteinander wohl ganz prima funktioniert. Und die ca. 3000-5000 Besucher im August zum Sommerkurs bringen gutes Geld ins Stadtsäckel. Wenn ca. 2014 die ganzen An- und Umbauten dort fertig sind, wird es sicher viele Veranstaltungen und Kurse dort geben und noch mehr Buddhisten werden dorthin reisen.
    Vielleicht sind die Bayern ja doch noch Weltoffener als die Österreicher.