Beiträge von Samten im Thema „Buddhistischer Realitätsverlust in Tibet‏‏“



    zitat aus jenen "seriösen" Link von Kusala gepostet:


    „Rab Ge: Hier soll eine buddhistische Zeremonie abgehalten werden. Wir brauchen Fleisch, Herzen und Blut von verschiedenen Tieren, vier Menschenköpfe, Gedärme, reines Blut, trübes Blut, Erde aus Ruinen, das Menstruationsblut einer Witwe, das Blut eines Aussätzigen, Wasser aus einer unterirdischen Quelle, Erde, die in einem Sturm aufgewirbelt wurde, Brombeerranken, die gen Norden gewachsen sind, Exkremente von Hunden und Menschen und die Stiefel eines Schlachters. Das alles sollte am 27. nach Tsechykhang geschickt werden. Tsechykhang, am 19.“


    du glaubst, man müsste sich gegen solchen Schwachsinn verteidigen....?? mit irgendwelchen anderen "Beweisen" nä,
    ....das wäre noch eins draufgesetzt, ich meine wer sowas ins Spiel bringt sollte voher mal ein wenig überdeken,wem er da die Hand reicht



    das dazu, damit's auch ordentlich blutdrünstig wird, war ja wohl beabsichtigt, oder..:



    Ermordung von Kindern, Schwarze Magie, Verfluchungen und Kannibalismus im Buddhismus

    darkwave:
    Maybe Buddha:

    Mich stellt sich hier die Frage, was es gebracht hätte, wenn die Tibeter sich den Chinesen gestellt hätten?
    Warsheinlich wären sie überrannt worden von den Chinesischen Besatzern und es wären noch weit mehr Tibeter gestorben....


    das sind doch ausreden, was ist mit allianzen? tibet ist voll von bodenschätzen, da wäre einiges zu machen gewesen, die rinpoches waren völlig weggetreten, das war das problem.


    gruss zenbo




    Tibet hatte damals sehr wohl mehrfach die vereinten Nationen um Hilfe gebeten, kamen aber weil zu "unbedeutend" nicht mal auf die Tagesordnung......die "Rimp's" wahren nicht so weggetreten, wie Du's/Ihr gerne suggerieren möchtet