Mabuttar:
Aber die Einhaltung der folgenden Regeln könnte schon depressiv machen oder ? : http://www.palikanon.com/digha/d02_2.htm
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Sämereien und Pflanzungen anzulegen hat er verschmäht. Einmal des Tags nimmt er Nahrung zu sich, nachts ist er nüchtern, fern liegt es ihm zur Unzeit zu essen. Von Tanz, Gesang, Spiel, Schaustellungen hält er sich fern. Kränze, Wohlgerüche, Salben, Schmuck, Zierrat, Putz weist er ab. Hohe, prächtige Lagerstätten verschmäht er. Gold und Silber nimmt er nicht an.
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(Nicht organisch bedingte) Depressionen entstehen, wenn man
die sorgenvollen Gedanken nicht loslässt und sie zu schier unüberwindbaren
Vorstellungen anwaschen lässt. Die wahrscheinlichkeit, das dies geschieht,
ist ausserhalb einer 'beruflich' bedingten Achtsamkeitspraxis doch wahrscheinlicher.
Alles kann depressiv machen, wenn man zudem mit niemandem darüber redet und
versucht, es ungeübter weise ohne Ruhe und Einsicht, mit sich alleine auszumachen.
Dafür gibt es ja auch die Bhikkhu-Kumpels und -lehrer, da muß man nicht alleine durch 
Es gibt ja den Spruch "Das Gegenteil von Gut ist Gut gemeint", aber der Buddha
meinte es ja nicht gut, er wußte es besser ;-). Mehr ist es nicht, es soll den Weg
erleichtern.
Gruß 